Urlaubszeit ist Einbruchszeit

(djd). Sich in den eigenen vier Wänden geschützt und geborgen zu fühlen, ist für viele ein hohes Gut. Gleichwohl vernachlässigen zahlreiche Hausbesitzer die Sicherheit der eigenen Familie – statt mit vorbeugenden Maßnahmen Einbrecher abzuschrecken. „Nur etwa ein Prozent der Privathaushalte in Deutschland ist mit einem Alarmsystem ausgestattet, entsprechend einfach haben es Kriminelle oft“, berichtet der Experte Ralf Mikitta vom Telematik- und Sicherheitsunternehmen Micycle. Gerade in den Sommermonaten mit Beginn der Urlaubszeit häufen sich vielerorts wieder die Kriminaltaten.

Sicherheit ohne Einschränkungen

Die Gründe für eine mangelnde Sicherheitsausstattung basieren nach Meinung des Experten oft auf Unkenntnis. „Viele Verbraucher verzichten auf den Einbau einer Anlage, weil sie häufige Fehlalarme fürchten, von einer vermeintlich zu komplizierten Bedienung abgeschreckt werden oder weil sie sich in ihrer Privatsphäre und in ihrem Alltag nicht einschränken möchten“, so Ralf Mikitta. Dabei haben heutige Alarmanlagen mit diesen Vorurteilen nichts mehr gemein: So sind Systeme wie beispielsweise das „Listener V7“ leicht in den Alltag integrierbar – Mensch und Tier können sich weiter frei bewegen, ohne dass ein Fehlalarm droht.

Schnell installiert

Moderne Akustiksensoren unterscheiden bei der Anlage zuverlässig zwischen natürlichen Bewegungen und normalen Geräuschen der Bewohner sowie außergewöhnlichen Ereignissen. „Das System analysiert permanent alle Geräusche an der Außenhaut des Gebäudes. Wenn jemand versucht, mit Gewalt Türen oder Fenster zu öffnen, schlägt es sofort Alarm. Dazu werden auch Spannungsgeräusche kontrolliert, die für das menschliche Ohr gar nicht hörbar sind“, erläutert Mikitta. Eine nachträgliche Installation, auch kurzfristig vor dem Start in den Urlaub, ist in nahezu jedem Gebäude möglich (weitere Infos und Kontaktdaten unter http://www.listener.de und http://www.micycle.com). Da die Sensoren an Fenstern und Türen auf Funkbasis arbeiten, brauchen keine Leitungen verlegt zu werden. Bedient wird die Anlage über ein Touchscreen-Display.

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