Trotz Diabetes gesund durch die Festtage

(djd). Ein Gänsebraten macht für viele Menschen Weihnachten erst so richtig festlich. Für Diabetiker bergen Gebratenes, Gegrilltes und Gebackenes allerdings Gefahren, die vielen nicht bewusst sind. Beim starken Erhitzen entstehen nämlich sogenannte AGEs (Advanced Glycation Endproducts). Diese Zucker-Eiweiß-Verbindungen können die Blutgefäße und Nerven attackieren. Diabetiker sind ohnehin schon einer hohen AGE-Belastung ausgesetzt, da die aggressiven Substanzen auch im gestörten Zuckerstoffwechsel vermehrt gebildet werden und Folgeerkrankungen des Diabetes fördern. Daher sollten Diabetiker stark erhitzte Gerichte lieber durch Alternativen wie etwa Gedämpftes ersetzen.

Das kann zu stabilen Blutzuckerwerten beitragen – eine wichtige Voraussetzung für die Verhinderung der gefährlichen Folgeerkrankungen eines Diabetes wie etwa Nervenschäden – Details dazu unter http://www.milgamma.de im Internet. Eine gute Nachricht: Studien zeigen, dass eine fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1, das Benfotiamin, die Bildung von AGEs bei Diabetikern hemmen und dadurch die Gefäße schützen kann.

Die gut verträgliche, vitaminähnliche Substanz, die es zum Beispiel als „milgamma protekt“ rezeptfrei in der Apotheke gibt, wird erfolgreich bei diabetesbedingten Nervenschäden, der diabetischen Neuropathie, angewendet. Hier kann sie die Nervenfunktion verbessern und Beschwerden wie Kribbeln, Schmerzen und Taubheit in den Füßen lindern.

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