(djd). Einmal mit Delfinen schwimmen, durch den Himalaya trekken oder den Jakobsweg entlangpilgern – mit 50 entscheiden sich manche, das zu tun, wovon sie schon lange geträumt haben. Doch wer sich voller Energie fühlt, denkt nicht daran, dass die körperlichen Fähigkeiten bereits nachlassen. „Ab 30 lässt eine Reihe von Organen in ihrer Leistungsfähigkeit nach“, weiß Dr. Klaus Tiedemann, Arzt in Moosburg am Inn: „Die Muskelkraft wird weniger. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns sinkt. Die Spannkraft der Haut wird schlechter. Die Filterleistung der Nieren geht zurück.“ Allerdings hätten Studien auch gezeigt, dass ein heute 72-Jähriger in der gleichen körperlichen Verfassung sei wie ein 50-Jähriger im Jahr 1960.
Mineralstoffbedarf ist unvermindert hoch
Um diese Fitness zu erreichen, sollte man nicht zuletzt auf eine ausreichende Mikronährstoffzufuhr achten. Denn durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen, Veränderungen der Nierenfunktion und die Einnahme von Medikamenten kann es zu einem Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt kommen. Dennoch bleibt der Mineralstoffbedarf im Alter unverändert hoch. Um eine Mangelversorgung zu vermeiden, empfiehlt die Kölner Ernährungsberaterin Jutta Doebel daher die zusätzliche Einnahme essenzieller Mikronährstoffe wie beispielsweise Magnesium. Dabei sollte man Substanzen wählen, die der Körper optimal aufnehmen und verwerten kann. „Sie sollten eine gute Bioverfügbarkeit besitzen – bei Magnesium wäre das zum Beispiel Magnesiumcitrat wie ,Magnesium-Diasporal 400 Extra‘ aus der Apotheke“, erläutert Doebel. Weitere Informationen und eine Broschüre zum Download gibt es unter http://www.diasporal.de im Internet.