Tipps für den Umgang mit Rückenschmerzen

Tipps für den Umgang mit Rückenschmerzen

Tipps für den Umgang mit Rückenschmerzen. Fast jeder ist von mehr oder weniger starken Rückenbeschwerden betroffen. Leidet man länger als 12 Wochen an Schmerzen, spricht man von chronischem Schmerz. So weit sollte man es als Betroffener aber gar nicht kommen, sondern besser schon rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Meist ist bei Rückenschmerzen eine klassische Schmerztherapie mit Medikamenten in Kombination mit speziellen Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur angebracht. Verschiedenste Wirkstoffe kommen bei chronischen Schmerzen zum Einsatz, oft muss man verschiedene Präparate ausprobieren, bis das passende Medikament gefunden wurde. Heute braucht man nicht mehr in die Apotheke zu gehen, um Tabletten zu kaufen, online Apotheken sind eine ideale Option für Menschen, die während der regulären Öffnungszeit der Geschäfte wenig Zeit haben, entlegen wohnen oder ihre Einkäufe aus einem anderen Grund lieber über das Internet tätigen.

Warum immer mehr Menschen an Rückenschmerzen leiden

Die Zahl der Personen, die angeben regelmäßig Rückenbeschwerden zu haben, nimmt zu. Erschreckend ist, dass auch Kinder und Jugendliche vermehr an Schmerzen leiden. Ein Grund dafür ist, dass der Großteil der Bevölkerung den Tag sitzend verbringt. Man fährt mit dem Auto zur Arbeit, verbringt acht oder mehr Stunden hinter dem Bildschirm, fährt nach Hause und setzt sich nach Erledigung der Hausarbeit vor den Fernseher. Ein schlecht eingestellter Bürostuhl verschlimmert die Situation noch dazu. Verbringt man viel Zeit beim Telefonieren, sollte man dabei nicht den Hörer zwischen Ohr und Schulter klemmen. Im Idealfall benutzt man eine Freisprecheinrichtung. Beim Arbeiten im Büro sollte man möglichst oft die Sitzposition verändern und jede Möglichkeit zum Aufstehen oder Lockern der Schulter- und Rückenmuskulatur nutzen. Ein weiterer Faktor, der Rückenschmerzen begünstigt, ist Stress. Wer kennt die Situation nicht? Nach einem nervenaufreibenden Tag im Büro muss man die Kinder von der Schule abholen, einkaufen, kochen, putzen und fällt abends müde und ausgelaugt ins Bett. Wer es schafft, zwischendurch kleine Auszeiten zu schaffen, tut Körper und Seele etwas Gutes.

Rückentherapie zu Hause

Bei leichten Verspannungsschmerzen können Hausmittel Wunder wirken. Ein wohltuendes Bad zum Beispiel ist die ideale Möglichkeit, Muskeln zu entspannen und gleichzeitig die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. Als Zusätze eignen sich zum Beispiel Badesalz mit Lavendel oder Rosmarin. In Apotheken und Drogeriemärkten gibt es spezielle Badezusätze, die gegen Rückenprobleme helfen. Wohltuend wirkt auch eine Wärmebehandlung mit einem Kirschkernkissen. Die kleinen Kerne speichern die Wärme lange und können rasch in der Mikrowelle erhitzt werden. Wärmepflaster sind mit einem Wirkstoff versehen, der die Durchblutung fördert und somit zur Erwärmung der Haut führt. Parallel zur Wärmebehandlung ist sanfte Gymnastik zu empfehlen. Mit einem Theraband kann man ohne viel Aufwand Rücken- und Schultermuskulatur stärken. Wer nicht sicher ist, welche Übungen am besten für den Rücken geeignet sind, findet Hilfe bei einem Physiotherapeuten. Die Experten können ein speziell auf die individuellen Schmerzen abgestimmtes Trainingsprogramm erstellen.


Wie Rückenschmerzen besser diagnostiziert werden können

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