Tape-Kunst im XXL-Format – 49. Tagung der DDG e.V. zeigt Tape-Art-Weltrekord

In diesem Jahr haben sechs Künstler der Tape Art Crew TAPE OVER ein 100 qm großes Kunstwerk exklusiv für den Kongress gestaltet. Dabei wurden fast drei Kilometer Tape eingesetzt. Die Tape-Installation besteht aus zwei Mal 25 Platten á 2×1 m. Mit insgesamt 100 qm ist die Installation „Derma Tape“ damit ein Weltrekord. Bislang gab es keine Tape Art Installation, die annähernd so groß war. Tape Art ist eine noch junge Kunstform mit einem Alltagsmedium: Klebeband. Die Inspiration sind organische Formen, abstrakte Muster, minimalistisches Design.

Haut – Tape – Kunst
Auf den Jahrestagungen der DDG erhalten junge Künstler seit Jahren die Möglichkeit, ihre Werke zu präsentieren. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der Kunsthochschule Berlin-Weißensee möchte die DDG in diesem Jahr neue Wege beschreiten. Angeregt durch die moderne Architektur des CityCubes Berlin mit seinen überdimensionalen Betonwänden im Eingangsfoyer stellt sich das internationale Künstlerteam TAPE OVER der Aufgabe, eine Installation im Stil der jungen Urban Art zu entwickeln. HAUT ist wie immer das große Thema der Herausforderung.

Das Kunstbild als Hautmembran
In der Bildenden Kunst hat die Auseinandersetzung mit der Haut ihre eigene Geschichte. Seit den wissenschaftlichen Umbrüchen durch die Anatomie im 16./17. Jahrhundert rückte der Körper und damit die Haut in den Fokus der Kunst. In der Moderne wurde das Bild selbst zunehmend als Hautmembran aufgefasst. Bis heute wird dem Phänomen der Oberfläche und Körpergrenze künstlerisch nachgegangen und findet Ausdruck in der Darstellung des Verhältnisses von Hülle und Volumen, von Innen und Außen oder von Schein und Sein.

Gesundheitspolitische Fragestunde
Ein weiterer Höhepunkt, bei dem Pressevertreter gemeinsam mit allen Teilnehmern herzlich eingeladen sind, ist die Gesundheitspolitische Fragestunde „Dermatologie trifft Politik“ mit renommierten Vertretern aus Politik, Gesundheitsmanagement und Dermatologie. Die Gesundheitspolitische Fragestunde findet am Donnerstag, den 27.04.2017 von 17:15 bis 18:15 Uhr im CityCube Berlin statt.

Weitere Informationen zur Tape Art Crew / TAPE OVER unter http://tapeover.berlin

Kongress-Pressestelle:
Die DDG unterhält während der Tagung im Berliner CityCube eine Pressestelle. Diese ist von Mittwoch (26.04.) bis Freitag (28.04.) von 9 bis 17 Uhr besetzt.

Hinweise für Redaktionen:
Zu diesen Themen sind Pressemitteilungen zu Beginn der Tagung abrufbar:
• Aktuelle Herausforderungen der Dermatologie
• Molekulare Diagnostik in der Dermatologie
• Neue Therapiemöglichkeiten für das maligne Melanom
• Neue Therapie bei schweren Allergien
• Hautinfektionen 2017
Sollten Sie die (Vor-)Berichterstattung mit einem Gespräch mit einem unserer Experten ergänzen wollen, stellen wir gerne einen Kontakt her.
Rufen Sie uns an: Tel. 030-246253-38 oder 0176-62543711.

Allgemeine Fragen und Interviewanfragen:
Jenny Kocerka
Geschäftsstelle der DDG
Robert-Koch-Platz 7
10115 Berlin
E-Mail: j.kocerka@derma.de
Tel.: 030/246253-38, Fax: 030/246253-29
Mobil: 0176-62543711

Akkreditierung zur 49. DDG Tagung:
Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite www.derma.de/de/fuer-aerzte/49-ddg-tagung/presse. Dieses senden Sie bitte ausgefüllt und unterschrieben an folgende E-Mail-Adresse:
registration.berlin@mci-group.com
Bitte notieren Sie handschriftlich, dass Sie sich als Presse akkreditieren möchten. Daher fallen keine Gebühren für Sie an. Senden Sie am besten gleich den digitalisierten Presseausweis mit!

Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschsprachigen Dermatologen mit mehr als 3.700 Mitgliedern. Sie ist gemeinnützig und fördert Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Dermatologie und ihrer Teilgebiete.
Die DDG bemüht sich zudem um die Förderung der klinischen und praktischen Dermatologie, Allergologie und Venerologie sowie ihrer konservativen und operativen Teilgebiete. Hierzu dienen z.B. die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen, insbesondere von wissenschaftlichen Kongressen sowie die Publikation von Tagungsberichten, die Anschubfinanzierung und Förderung von Forschungsvorhaben.
Darüber hinaus fördert die DDG nationale und internationale Wissenschaftler sowie wissenschaftliche Einrichtungen im deutschsprachigen Raum durch die Vergabe von Forschungsgeldern sowie Stipendien.

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