Zigarette

Tabakentwöhnung

Tabakentwöhnung – diese zwei Wirkstoffe nutzen

Tabakentwöhnung bei Raucherinnen und Rauchern mit schwerer Tabakabhängigkeit.  Laut einer neuen gesetzlichen Regelung sollen Raucherinnen und Rauchern mit schwerer Tabakabhängigkeit einmalig im Rahmen von evidenzbasierten Programmen Arzneimittel zur Tabakentwöhnung auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung erhalten können. Vor der Entscheidung, welche Arzneimittel dafür infrage kommen, hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit […]

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Wie schädlich ist das Dampfen?

Wie schädlich ist das Dampfen?

Wie schädlich ist das Dampfen? Spätestens seitdem die E-Zigarette an Beliebtheit zugenommen hat, sind die Wörter Liquid, Vaping oder Aromen keine Seltenheit mehr. All das sind Begriffe für die Artikel, die man für eine E-Zigarette oder E-Shisha benötigt. Etwas, was seitdem auch nicht abnimmt, sind die Diskussionen zu diesem Thema. Wie gesund ist die E-Zigarette

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Nichtraucher, Nicht mehr rauchen, Rauchen, E-Zigarette, COPD, Potenz, Rauchen, E-Zigarette

E-Zigarette – Besser für die Gesundheit als normale Zigaretten?

Die E-Zigarette erobert in Deutschland den Markt, wobei sich natürlich auch die Frage stellt, wie hoch das Risiko für die Gesundheit zu bewerten ist. In der Funktionsweise offenbaren sich ja sehr deutliche Unterschiede, was nun ganz automatisch dazu führt, dass man sich als Verbraucher einige Gedanken zu diesem Thema macht. Doch ist die E-Zigarette denn

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Multipler Sklerose – Rauchstopp verbessert bei Rauchern mit MS die Prognose

Die Multiple Sklerose (MS) nimmt bei Rauchern einen schwereren Verlauf und sie schreitet schneller voran als bei Nichtrauchern. So  lautet das Ergebnis einer Studie mit 895 Patienten, über die britische Neurologen in der Fachzeitschrift Brain berichten. „In der Bevölkerung verbindet man mit den Gesundheitsrisiken des Rauchens meist Lungenkrebs und Gefäßverschlüsse“, kommentierte dazu Professor Ralf Gold

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Rauchfrei in den Sommer – Angebote der BZgA zum Rauchstopp

Etwa 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland rauchen. Von ihnen spielen 80 Prozent  mit dem Gedanken, aufzuhören oder weniger zu rauchen. Der wichtigste Grund für einen Rauchstopp ist die Gesundheit. Denn wer raucht, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen und an Krankheiten der Atemorgane wie Lungenkrebs oder COPD zu erkranken und vorzeitig zu sterben.

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Es ist schwer mit dem Rauchen aufzuhören

Seit Jahrhunderten haben sich die Menschen dem Rausch des Nikotins ergeben und rauchen Zigaretten und auch Zigarren, obwohl ihnen durchaus bewusst ist, dass das Rauchen nicht die Gesundheit fördert. Der Wirkstoff Nikotin, der sich in jeder Zigarette befindet, ist ein Giftstoff aus der Tabakpflanze, eigentlich ein reines Nervengift. Würde man Nikotin von der Menge her

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Krebsgesellschaft befürwortet konsequenten Nichtraucherschutz

Die Gesundheitsschädlichkeit des Passivrauchens ist inzwischen unbestritten, das Ausmaß der Schädlichkeit wird allerdings häufig unterschätzt. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die nordrhein-westfälische Landeskrebsgesellschaft sehen daher die Vorlage eines Entwurfs zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen (NRW) als einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung an. „Der Entwurf der Landesregierung vom

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Krebsgesellschaft befürwortet konsequenten Nichtraucherschutz

Die Gesundheitsschädlichkeit des Passivrauchens ist inzwischen unbestritten, das Ausmaß der Schädlichkeit wird allerdings häufig unterschätzt. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die nordrhein-westfälische Landeskrebsgesellschaft sehen daher die Vorlage eines Entwurfs zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen (NRW) als einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung an. „Der Entwurf der Landesregierung vom

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Weniger Herzinfarkte bei Passivrauchern durch Nichtraucherschutz

Eine Studie (Dr. Johannes Schmucker, Bremer STEMI-Register, 3545 STEMIs) zeigt, dass sich Nichtraucherschutz-Gesetze auf die Häufigkeit von STEMI (ST-Hebungsinfarkt), der gefährlichsten Herzinfarkt-Form, positiv auswirken. Nach der Einführung der Nichtrauchergesetze in Bremen reduzierte sich in den Jahren 2008 bis 2010 bei Nicht- bzw. Passivrauchern der Anteil von STEMI um 26 Prozent, bei Rauchern um vier Prozent, und in der Gesamtgruppe um 16 Prozent. 

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Raucht mein Kind mit? – Passivrauch ist nachweisbar

Passivrauchen – Ein Anteil von 43 Prozent der Urinproben war frei von Passivrauchbelastung, 34,3 Prozent zeigten eine geringere Belastung und 22,7 Prozent eine hohe Belastung von mehr als 40 Nanogramm Kotinin pro Milliliter Urin. Überraschend war, dass bei 231 Kindern, deren Eltern angegeben hatten, nie in den Wohnräumen zu rauchen, eine Passivrauchbelastung nachgewiesen werden konnte.

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