Zelle

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Zellwachstum: Neue Erkenntnis zur Aktivierung

Der mTOR-Komplex 1 (mechanistic Target of Rapamycin complex 1, kurz „mTORC1“) ist der zentrale Bestandteil eines Proteinnetzwerkes, das erkennt, ob eine Zelle Zugang zu ausreichend Nährstoffen hat. Es sorgt für Zellwachstum nicht nur dann, wenn Nährstoffe im Überfluss vorhanden sind und alle anderen Bedingungen optimal sind. Da mTORC1 praktisch alle zellulären Prozesse steuert, ist seine […]

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Was die Identität von Zellen bestimmt

Transkriptionsfaktoren können einzelne Gene anschalten und sind dadurch dafür verantwortlich, dass Zellen ihre spezialisierte Identität und Funktion im Körper annehmen. Manche dieser Faktoren können sogar, wenn sie beispielsweise künstlich durch Viren in Zellen eingeschleust werden, die Identität der Zellen verändern oder reprogrammieren. Mit dieser Technologie können Wissenschaftler heute bereits Haut- oder Blutzellen zu Nerven- oder

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Weiteres Puzzlestück im Selbstreinigungsprozess der Zelle entdeckt

Neben anderen Faktoren spielen vor allem die Proteine p62 und FIP200 eine wichtige Rolle. FIP200 hilft der Zelle das Autophagosom zu bilden, eine Art Müllsack, in dem zellulärer Abfall eingeschlossen wird. Das Protein p62 sammelt und bereitet das nicht benötigte Material vor, sodass sich das Autophagosom um den Abfall bilden kann. Bisher war eine Verbindung

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Proteine, Untersuchung

Proteine – 25 Prozent der Proteinschalter arbeiten nach der inneren Uhr der Zelle

Proteine. Matthias Mann, Leiter der Abteilung „Proteomics und Signaltransduktion“ am Max-Planck-Institut für Biochemie hat zusammen mit seiner Arbeitsgruppe in den letzten Jahren die Massenspektrometrie für die klinische Anwendung optimiert. Damit können die Gesamtheit der Proteine in Zellen und Geweben qualitativ und quantitativ untersucht werden. Zusätzlich können mit der Massenspektrometrie die sogenannten Phosphorylierungsstellen an Proteinen bestimmt

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Masern: Hauptkomponente des Krankheitsmechanismus der Masern aufgeklärt – neue Erkenntnisse für Krebstherapie nutzbar?

Lange war unklar, welchen Weg das Masernvirus vom Eindringen in den menschlichen Körper bis zum Verlassen des Wirts nimmt. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts haben im Rahmen einer internationalen Forschungskooperation aufgeklärt, wie Masernviren in Epithelien gelangen, von wo aus sie über die Atemwege ausgeschieden werden und erneut Menschen infizieren können. Eine Schlüsselrolle kommt hierbei dem Transmembranprotein Nectin-4

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Erfolgreiche Verbindung aus virtuellem Screening und Zellkulturforschung: Interferon-Hemmstoff entdeckt

Interferon alpha spielt eine zentrale Rolle bei schweren Autoimmunerkrankungen. Bis heute gibt es keine Hemmstoffe. Jetzt ist es Wissenschaftlern des Paul-Ehrlich-Instituts in Kooperation mit Forschern derETH Zürich gelungen, durch Kombination computerbasierter molekularer Designverfahren mit optimierten In-vitro-Assays einen Hemmstoff der Interferon-alpha-Ausschüttung zu identifizieren. Der innovative Forschungsansatz könnte über die konkrete Wirkstoffsuche hinaus für die schnelle Identifikation von Hemmstoffen wichtiger

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Tumorzellen – Resistenz gegen Chemoprävention: Wenn sich Tumorzellen nicht bremsen lassen

In der Krebstherapie kommen Naturstoffe vor allem im Rahmen der Chemoprävention zum Einsatz: Dann sollen Vorläufer von Krebszellen daran gehindert werden, Tumoren oder Metastasen zu bilden. Ein Team um die Privatdozentin Dr. Beatrice Bachmeier vom Klinikum der Universität München und Professor Thomas Efferth von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz konnte nun einen Mechanismus nachweisen, mit dessen

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Etappensieg mit Antikörpern

Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, stellen vor allem für kranke und geschwächte Menschen eine Bedrohung dar. Bei der Suche nach neuen Medikamenten haben Wissenschaftler der Universität Würzburg einen ersten Erfolg erzielt. In Europa erleiden jedes Jahr mehr als vier Millionen Patienten eine Infektion, während sie im Krankenhaus liegen – denn geschwächte Menschen sind dafür

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Zellbewegung – Biopolymere

Biopolymere – Die Bewegung einer Zelle im Organismus kann mit Hilfe eines Systems variiert werden, das der Gangschaltung eines Autos ähnelt. Verantwortlich dafür ist die strukturelle Flexibilität eines aus dem Protein Aktin wachsenden Netzwerkes, das die Zellmembran nach vorne drückt und damit für die Zellbewegung sorgt. Ein solches filamentöses Netzwerk ist in der Lage, sich

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