Vorhofflimmern

Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern – orale Antikoagulantien (OAK) effektive Sekundärprävention

Bei der Sekundärprävention des Schlaganfalls mit neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) steht die Angst vor intrakraniellen Blutungen häufig im Vordergrund der Therapieüberlegungen. Das führt in der therapeutischen Praxis oft zu einer Unterdosierung. Die Folge ist, dass die Dosis nicht ausreichend ist und damit das Risiko eines erneuten Schlaganfalls steigt. Aber auch eine mangelnde Patienten-Kompliance führt bei […]

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Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Neue orale Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA)?

Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Bei Vorhofflimmern verweisen DGN-Leitlinien auf neue orale Antikoagulanzien

 Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) und ischämischem Insult oder TIA (Transitorisch ischämische Attacke) sollen eine orale Antikoagulation erhalten. Neben den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stehen dazu heute die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) mit den Wirkstoffen Dabigatran, Rivaroxaban oder Apixaban zur Verfügung. Sie sollten den aktuellen DGN-Leitlinien zufolge bevorzugt eingesetzt werden. (1) Patienten mit Vorhofflimmern oft nicht ausreichend

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Venöse Thromboembolie: Langzeitantikoagulation zukünftig mit Faktor-Xa-Inhibitoren statt Vitamin-K-Antagonisten?

Vitamin-K-Antagonisten sind der derzeitige Therapiestandard in der Langzeitantikoagulation, aber ihr Einsatz ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.(16)  Warfarin und Phenprocoumon zeigen einen langsamen Wirkungseintritt, ein schmales therapeutisches Fenster und ein individuell unterschiedliches Ansprechen (bedingt durch Interaktionen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln), so dass eine engmaschige Gerinnungskontrolle nötig ist. (17,18) Die in der Entwicklung befindlichen

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Thrombosetherapie mit Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban bei Lungenembolie zugelassen

Der orale Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban ist zur Therapie der Lungenembolie zugelassen. Mit der Zulassungserweiterung zur Therapie der akuten Lungenembolie hat Rivaroxaban von allen modernen oralen Antikoagulanzien eines der breitesten Anwendungsprofile. Experten bezeichnen die Zulassungserweiterung von Rivaroxaban als therapeutischen Fortschritt, auf den Ärzte und Patienten mit Lungenembolien lange warten mussten. „Der direkte Faktor-Xa-Inhibitor ist seit mehr als

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Zunehmend mehr junge Menschen erleiden einen Schlaganfall

Der Schlaganfall ist in Deutschland die häufigste Ursache für Behinderung im Erwachsenenalter. Pro Jahr gibt es fast 300.000 Fälle, wobei zwei von drei Hirninfarkten erstmalig auftreten und es sich bei einem Drittel um Rezidive, also wiederholte Schlaganfälle, handelt. Konsequente Behandlung von Risikofaktoren könnten diese Zahlen deutlich senken. In den USA erleiden immer mehr junge Menschen

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Therapie zur Schlaganfallprophylaxe mit Faxtor-Xa-Inhibitor ohne Monitoring

Vorhofflimmern (VHF) geht mit einem deutlich erhöhten Risiko für Morbidität und Mortalität einher (1). Betroffene haben ein zweifaches Sterblichkeitsrisiko und ein fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko. Zudem verlaufen Schlaganfälle auf dem Boden eines VHF oft sehr schwer oder sogar letal und sind häufiger als Ereignisse anderer Genese mit bleibenden Behinderungen verbunden. Außerdem haben dies Patienten erhöhte Hospitalisationsraten

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Patienten-Charta gegen den Schlaganfall

Schlaganfall und Vorhofflimmern (VHF), zwei Begriffe, die uns nachdenklich stimmen sollten. Alle 3 Minuten ereignet sich ein neuer Schlaganfall und alle 9 Minuten stirbt ein Betroffener an einem Schlaganfall. Hauptursache ist in 15 bis 20 % der Schlaganfälle das Vorhofflimmern. Beim Vorhofflimmern erhalten die Vorkammern des Herzens statt der normalen 60 – 70 Impulse pro

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Schlaganfallrisiko nach Vorhofflimmern sowie orthopädischen Hüftoperationen oder Kniegelenkersatz läßt sich mit Rivaroxaban weiter senken

Die Behandlung von Patienten nach orthopädischem Hüftgelenkersatz oder Kniegelenkersatz und die Therapie von Patienten mit Vorhofflimmern ist für die Betroffenen mit einem hohen Risiko verbunden, eine venöse Thromboembolie zu erleiden. Das Riskiko einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie zu erleiden steigt somit an. Hüftgelenkoperation oder Kniegelenkoperation nie ohne Thromboseprophylaxe Patienten, die sich einer orthopädischen Hüftgelenk oder

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