Trauma

Anschlag Weihnachtsmärkten - Trauma oft erst später sichtbar

Anschlag auf Weihnachtsmarkt – Trauma oft erst später sichtbar

Anschlag auf Weihnachtsmarkt. Nach einem Anschlag macht sich ein Trauma bei den Betroffenen erst oft sehr viel später bemerkbar. „Dabei sind zwei Dinge zu unterscheiden: Die unmittelbaren Krisen im Kontext der Ereignisse und Traumafolgestörungen. Letztere entwickeln sich meist erst in den Wochen danach“, sagt Prof. Martin Walter, Sprecher des DZPG-Standorts Halle-Jena-Magdeburg. „Die Entwicklung fällt dann […]

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Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI): Besserer Schutz für Stalking-Opfer

Das Phänomen Stalking ist häufiger als man denkt. Etwa 12% aller Menschen sind mindestens einmal im Leben davon betroffen. Seit Stalking als eigener Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen wurde, konnten in den letzten Jahren deutliche Fortschritte für Stalking-Opfer erzielt werden. Erfreulicherweise hat das Wissen über Stalking in der Allgemeinbevölkerung – besonders bei Polizei, Justiz sowie

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Gehirnerschütterungen lange spürbar

Leichte Gehirnerschütterungen haben gravierende Langzeitwirkungen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Mediziner und Psychologen aus Marburg und Münster jetzt vorgelegt haben. Der Untersuchung zufolge leiden die Betroffenen noch nach sechs Jahren unter erheblichen Beeinträchtigungen ihrer kognitiven Fähigkeiten. „Ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma kann nach relativ geringen Erschütterungen beim Sport, im Haushalt, nach Auffahrunfällen oder Stürzen auftreten“,

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Selektives Erinnern hat einen zwiespältigen Effekt auf die Rekonstruktion vergangener Geschehnisse

Trauma – Viele von uns kennen das Phänomen: Wenn man mit einer Freundin oder einem Freund über ein gemeinsames Erlebnis diskutiert, das schon längere Zeit zurückliegt, so stößt ein erster Gedanke im Rahmen des Gesprächs häufig eine ganze Kette von Erinnerungsprozessen an. Auf dieser Grundlage kann das Geschehene dann scheinbar nach und nach rekonstruiert werden.

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