Thromboembolie

Schlaganfallrisiko nach Vorhofflimmern sowie orthopädischen Hüftoperationen oder Kniegelenkersatz läßt sich mit Rivaroxaban weiter senken

Die Behandlung von Patienten nach orthopädischem Hüftgelenkersatz oder Kniegelenkersatz und die Therapie von Patienten mit Vorhofflimmern ist für die Betroffenen mit einem hohen Risiko verbunden, eine venöse Thromboembolie zu erleiden. Das Riskiko einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie zu erleiden steigt somit an. Hüftgelenkoperation oder Kniegelenkoperation nie ohne Thromboseprophylaxe Patienten, die sich einer orthopädischen Hüftgelenk oder […]

Schlaganfallrisiko nach Vorhofflimmern sowie orthopädischen Hüftoperationen oder Kniegelenkersatz läßt sich mit Rivaroxaban weiter senken Weitere Informationen »

Zulassung von Xarelto vereinfacht Prävention für Schlaganfälle und venöse Thromboembolie und Behandlung der tiefen Venenthrombose

Rivaroxaban, ein oraler Gerinnungshemmer von Bayer, hat von der Europäischen Kommission in zwei weiteren Indikationen die Zulassung erhalten. Damit ist Rivaroxaban nach Angaben von Bayer HealthCare der einzige neue orale Gerinnungshemmer, der in drei Indikationen in allen 27 EU-Staaten zugelassen ist. Mehr als 75.000 Patienten nehmen an dem klinischen Entwicklungsprogramm für Rivaroxaban teil, in dem

Zulassung von Xarelto vereinfacht Prävention für Schlaganfälle und venöse Thromboembolie und Behandlung der tiefen Venenthrombose Weitere Informationen »

Faktor-Xa-Inhibitor bietet erweitertes Konzept zur Antithrombose – Venöse Thromboembolien durch chirurgische Eingriffe und kardiologische Grunderkrankungen im Fokus der Therapie

Venöse Thromboembolien treten meist als tiefe Venenthrombosen (TVT) der Bein- und Beckenvenen in Erscheinung. Die Inzidenz wird in Deutschland auf 80.000 pro Jahr geschätzt. Patienten mit einer TVT haben ein erhöhtes Risiko für Rezidive und Folgeerkrankungen. Zerfällt der Thrombus, können Teile in die Lunge wandern und dort zu einer lebensbedrohlichen Lungenembolie (LE) führen. Jeder klinische

Faktor-Xa-Inhibitor bietet erweitertes Konzept zur Antithrombose – Venöse Thromboembolien durch chirurgische Eingriffe und kardiologische Grunderkrankungen im Fokus der Therapie Weitere Informationen »

Antikoagulation und niedermolekulares Heparin – CHADs Score, HAS-BLED Score und Khorana Score erlauben effektives Thrombosemanagement – Umfeld invasive und chirurgische Eingriffe

Der Erfolg der Antikoagulation mit Antithrombotika wird durch zwei Risikobereiche geprägt: Blutungen und Thromboembolien. Wird zu niedrig dosiert, steigt das Risiko einer Thromboembolie, wird zu hoch dosiert, drohen Blutungen. Das hat Konsequenzen für Risikopatienten vor allem bei operativen Eingriffen. Zur Risikominimierung gilt es daher, thrombosegefährdete Patienten zu identifizieren. Grob lassen sich dabei zwei Gruppen klassifizieren.

Antikoagulation und niedermolekulares Heparin – CHADs Score, HAS-BLED Score und Khorana Score erlauben effektives Thrombosemanagement – Umfeld invasive und chirurgische Eingriffe Weitere Informationen »

Thromboseprophylaxe durch innovative Antikoagulation: oraler Faktor-Xa-Inhibitor senkt Gefahr durch tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien

Thromboseprophylaxe – Die Thrombose ist eine der häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrieländern. Bislang behandelt man diese potenziell gefährliche Erkrankung mit Medikamenten, die entweder gespritzt oder sehr genau dosiert und regelmäßig kontrolliert werden müssen. Das Ziel einer wirkungsvollen und unkomplizierten Therapie zur Vermeidung von Thromboembolien wurde mit der Entwicklung und Zulassung eines oralen Faktor-Xa-Inhibitors erreicht.

Thromboseprophylaxe durch innovative Antikoagulation: oraler Faktor-Xa-Inhibitor senkt Gefahr durch tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien Weitere Informationen »

Nach oben scrollen