Strahlung

Spuren von Radioaktivität in Deutschland stellen keine gesundheitliche Gefährdung dar

Während die aus dem Kernkraftwerk in Fukushima austretende Radioaktivität gravierende Auswirkungen auf Menschen und Umwelt vor Ort hat, nimmt sie auf dem Weg nach Europa wie erwartet sehr stark ab. Die Messstation des BfS auf dem Schauinsland bei Freiburg hat geringe Konzentrationen an Xenon-133 und Jod 131 im Mikro-Becquerel-Bereich in der Atmosphäre erfasst (Jod: 60 […]

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Sonnenbrillen – auch günstige schützen

Expertentipp von Dr. med. Omid Kermani Sonnenbrillen sind nicht nur ein modisches Accessoire, sondern ein wichtiger Schutz für das Auge. Denn die UV-Strahlen der Sonne können bei starker Strahlungsintensität einen Sonnenbrand auf der ungeschützten Hornhaut verursachen. Die Folge: die Augen brennen, tränen und röten sich, dazu kommen manchmal Lidschlusskrämpfe und Sehstörungen. Langfristig drohen Schäden wie

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Brustkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Bei den bösartigen Tumoren der weiblichen Brustdrüse handelt es sich ganz überwiegend um Adenokarzinome. Höheres Lebensalter, eine frühe erste Regelblutung (Menarche), Kinderlosigkeit oder ein höheres Alter bei der ersten Geburt gelten ebenso als Risikofaktoren wie ein später Beginn der Wechseljahre, starkes Übergewicht, Bewegungsmangel, ionisierende Strahlung, Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum. Die Einnahme hormoneller Antikonzeptiva (Pille) ist

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Krebserkrankungen verursacht durch Aromatische Amine am Arbeitsplatz

Aromatische Amine am Arbeitsplatz sind nach Asbest und ionisierender Strahlung die dritthäufigste Ursache für beruflich verursachte Krebserkrankungen. Allein 2008 gab es 115 neue anerkannte Erkrankungsfälle. Eine umfassende Sammlung von Hilfen und Informationen rund um das komplizierte Ermittlungsverfahren zur Berufskrankheit "Aromatische Amine" (BK 1301) haben die Unfallversicherungsträger und das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

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