schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs

Wie kommt es zu schwarzem Hautkrebs?

Schwarzer Hautkrebs. Intensive Sonnenbestrahlung, Solarienbesuche, häufige Sonnenbrände in der Kindheit und viele Pigmentmale – bei kaum einer anderen Krebsart sind die Risikofaktoren wissenschaftlich so gut belegt wie beim Hautkrebs. Ein verändertes Freizeitverhalten mit Sonnenurlauben zu jeder Jahreszeit, aber auch ein neues Schönheitsideal, das Bräune als chic definiert, hat das Hautkrebsrisiko in den letzten Jahrzehnten immer

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Plattenepithelkarzinom, Schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs – in den Tiefschlaf versetzen

Schwarzer Hautkrebs. Ein endgültiger Zellteilungsstopp, die zelluläre Seneszenz, verhindert normalerweise, dass aus mutierten Zellen Tumoren werden. Die Zellen fallen in eine Art Tiefschlaf. Epigenetische Markierungen an den Eiweißbausteinen des Erbguts erhalten dieses Schutzprogramm aufrecht. Krebszellen hebeln diesen Schutzmechanismus auf der epigenetischen Ebene aus – wie, war bislang unbekannt. Ein internationales Forschungsteam um Professor Clemens A.

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Plattenepithelkarzinom, Schwarzer Hautkrebs

Neue Kombinationstherapie verdoppelt rezidivfreies Überleben bei Schwarzem Hautkrebs

Nach der operativen Entfernung von Haut- oder Lymphknotenmetastasen eines schwarzen Hautkrebses (Melanom) werden im Allgemeinen vorbeugende (adjuvante) Therapien verabreicht. Bis heute hat in Europa nur die Interferon-Therapie eine Zulassung hierfür erhalten. Sie verbessert das rezidivfreie Überleben, das heißt die Zeit von der vollständigen Entfernung aller Tumoren bis zur ersten neuen Metastase, aber nur um ca.

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Coronaforschung

Hautkrebs: Durchbruch mit Immuntherapien?

Am schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) erkranken in Deutschland jährlich etwa 17.000 Menschen. 3.000 von ihnen sterben, weil Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapien ihnen nicht mehr helfen konnten. Um dem entgegenzuwirken, erarbeiten Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universität zu Köln gemeinsam mit der Firma Miltenyi Biotec im Projekt „CD20CAR-TIME“ eine neue Therapie: ein immuntherapeutisches

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Coronaforschung

UDE/UK Essen: Sicherere und schonendere Suche nach Metastasen

Der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom) ist die gefährlichste Form des Hautkrebses. Jährlich werden weltweit über 220.000 neue Fälle identifiziert, mit steigender Tendenz. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto größer ist die Chance einer vollständigen Heilung. Hat der Tumor bereits Tochtergeschwulste (Metastasen) gebildet, verschlechtert sich die Prognose für die Betroffenen deutlich. Da sie sich in

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Malignes Melanom – Wirkstoff Vemurafenib ermöglicht neue Behandlung bei schwarzem Hautkrebs

Patienten mit schwarzem Hautkrebs, bei denen eine BRAF-V600-Mutation im malignen Melanom nachgewiesen wird, können im fortgeschrittenen Stadium des Tumors von einem neuen Medikament profitieren.  Bei etwa 50 Prozent der Patienten mit malignem Melanom läßt sich die BRAF-V600-Mutation nachweisen. Der Wirkstoff mit dem Namen Vemurafenib greift gezielt in die Abläufe der Krebszellen ein. Als Folge kann

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Melanom mit BRAF-Mutation: Vemurafenib als erfolgreiches Beispiel für die personalisierte Medizin

Der wohl größte amerikanische Krebskongress stand in 2011 unter dem Motto “Patients. Pathways. Progress.” Mehr als 30 000 Mediziner und Wissenschaftler aus der ganzen Welt trafen sich in Chicago zum Meinungsaustausch über Fortschritte in der Onkologie. Diesjährig wurden in mehreren Indikationen besonders beachtenswerte Ergebnisse präsentiert, wie zum Beispiel beim malignen Melanom mit Mutationen im BRAF-Gen

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Laser-Tomograph verbessert Krebsfrüherkennung von Hautkrebs

Hautkrebs – Mit einem neuen Laser-Tomographen können Ärzte den bösartigen schwarzen Hautkrebs erkennen, ohne dafür Gewebe zu entnehmen. Mit dem Gerät kann man außerdem feststellen, wie wirksam Anti-Aging-Produkte sind und wie stark Nikotin oder Hormonpillen die Haut altern lassen. Auch die Sicherheit von Nanopartikeln in der Sonnenschutzcreme kann damit überprüft werden. Für die Entwicklung dieses

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