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Kinderwunsch

Kinderwunsch und Gesundheit: 6 häufige Fragen und Antworten

Die Entscheidung, eine Familie zu gründen, fällt oft lange vor der Geburt des ersten Kindes. Bei den meisten Paaren nämlich erfüllt sich der Kinderwunsch nicht binnen kürzester Zeit. Das wiederum kann verunsichern. Hinzu kommen zahlreiche Medienberichte, welche weitere Verunsicherung stiften und die Kinderwunschzeit zur stressigen Lebensphase machen. Die folgenden sechs Fragen tauchen dabei besonders oft […]

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Schwangerschaft - Neugeborenes

Geburtseinleitung bei Schwangeren, die den errechneten Geburtstermin überschreiten

Geburtseinleitung bei Schwangeren. Bei dieser Frage handelt es sich um ein kontroverses Thema: Auf der einen Seite empfinden viele Menschen eine künstliche Einleitung der Geburt für einen zu großen Eingriff in den natürlichen Ablauf der Schwangerschaft. Diesbezüglich werden auch mögliche Risiken diskutiert, etwa ob eingeleitete Geburten mit einer höheren Rate von Kaiserschnitten einhergehen könnten oder ob

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Schwangerschaft

Schwangerschaftsvergiftung – Wirkstoff gegen Präeklampsie gefunden?

Schwangerschaftsvergiftung. Meist geht es nach der 20. Schwangerschaftswoche los: Plötzlich leiden die betroffenen Frauen an Bluthochdruck. Mit dem Urin scheiden sie ungewöhnlich viel Eiweiß aus (Proteinurie) – als Zeichen, dass die kleinen Gefäße in der Niere geschädigt werden. Zudem kann es zu lebensbedrohlichen Schädigungen der Leber und des Knochenmarks kommen. Das ungeborene Baby wird zudem

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Schwanger – Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Angesichts der aktuellen Diskussion stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar, dass die Aussage „kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit“ uneingeschränkt gilt. In den von der BZgA publizierten Medien wird grundsätzlich auf die vielfältigen Risiken jeglichen Alkoholkonsums in Schwangerschaft und Stillzeit hingewiesen. Dabei wird die Notwendigkeit der Alkoholabstinenz in dieser Lebensphase besonders betont. Die

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Frühgeburt und Frühchen – Ursachen und Vorsorge zur Vermeidung von Frühgeburten

Weltweit ist jedes 10. Kind ein Frühchen. In Deutschland werden 60.000 Kinder jedes Jahr zu früh geboren. Dies entspricht einem Anteil an Neugeborenen von 8,8 Prozent . Damit stellen die Frühgeborenen die größte Kinderpatientengruppe in Deutschland dar. Trotz dieser hohen Zahl an Frühgeburten ist bislang wenig über die Prävention (Vorsorge) von Frühgeburten und die Probleme

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Mit Folsäure Neuralrohrdefekte bei Neugeborenen vermeiden: innovative Pille sorgt für präventiven Folatspiegel bei Frauen mit Kinderwunsch

Folsäure plus orales Kontrazeptivum gegen Neuralrohrdefekt – Folate bzw. Folsäure sind essenziell für die Zellteilung und bei Embryos wichtig für eine gesunde Entwicklung des Foetus. Die präventive Zugabe von Folsäure zu einem oralen Kontrazeptivum ist ein innovativer zielgerichteter Ansatz, um bei Frauen im gebärfähigen Alter rechtzeitig vor der Konzeption einen wirksamen und damit schützenden Folatspiegel

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Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit – Hohes Risiko für Embryo und Baby

Alkohol – Getrunken wird gerne und bei jeder Gelegenheit. WM-Spiele, Familienfeste, Partys, Geschäftsessen oder kleine Erfolge im Alltag geben Anlass, "Prost" zu sagen. Zwar gilt aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ein moderater Alkoholkonsum als gesundheitlich akzeptabel, Alkohol ist und bleibt aber ein Zellgift mit Suchtpotenzial. Chronischer Alkoholmissbrauch schädigt Organe wie Leber, Pankreas oder das Gehirn teilweise irreversibel

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Schwangerschaftsvergiftung – Uniklinik Köln vor Durchbruch bei „Schwangerschaftsvergiftung“ – Weltweit erste erfolgreiche Behandlung einer Präeklampsie

Schwangerschaftsvergiftung – Die Präeklampsie tritt bei circa 5 – 8 Prozent aller Schwangeren nach der 20. Schwangerschaftswoche auf und ist mit erhöhtem Blutdruck (Hypertonie) und dem Verlust von Eiweiß im Urin (Proteinurie) verbunden. Der Schweregrad der Erkrankung variiert, sie kann jedoch für Mutter und Kind lebensgefährlich sein. In Deutschland sterben bei der Geburt jährlich fünf

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Diabetes: Immer mehr Schwangere in Deutschland sind zuckerkrank – Verbessertes Screening und zeitnahe Behandlung senkt Risiken für Mutter und Kind

Diabetes – Die Zahl der Schwangeren mit einem Diabetes mellitus ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die hohen Blutzuckerspiegel machen die Schwangerschaft zu einem Risiko für Mutter und Kind. Eine Früherkennung durch Blutzuckertests wäre möglich. Sie werden in Deutschland jedoch nur selten durchgeführt. Während der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) vom 12. bis

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Rauchen – Frauen haben höheres Risiko für chronische Erkrankungen als Männer

Raucherkrankheiten – Etwa ein Viertel der weiblichen Bevölkerung in Deutschland raucht. Damit greifen zwar insgesamt weniger Frauen (26 Prozent) als Männer (34 Prozent) zur Zigarette, doch die Gesundheit von Frauen ist für Schäden infolge des Rauchens besonders anfällig. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufmerksam. „Wie wissenschaftliche Studien belegen, reichen bei Frauen geringere

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