Schlaganfall

Vorhofflimmern: Vorboten des Schlaganfalls mit 7-Tage-Langzeit-EKG häufiger zu entdecken

Schlaganfall – Studie zur Schlaganfallforschung an der Universitätsmedizin Göttingen bringt neue Erkenntnisse für die Ursachenabklärung: Die Überwachung mit 7-Tage-Langzeit-EKG ist wesentlich effektiver als ein 24-Stunden EKG. Wenn das Herz aus dem Rhythmus ist, wird es oft auch für das Gehirn gefährlich. Die Herzrhythmusstörung „Vorhofflimmern“ gilt als der mit Abstand größte Risikofaktor für einen Schlaganfall. Deshalb […]

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Schlaganfall wird zur größten Gefahr für die Gesundheit – Neurologen fordern mehr Aufklärung

Schlaganfall: Die REACH-Studie auf Basis eines Patientenregisters mit rund 45 000 Risikopatienten hatte über einen Zeitraum von vier Jahren deutlich mehr Schlaganfälle als Herzinfarkte ergeben. Damit bestätigt diese Untersuchung einen Trend, der sich schon seit Jahren angedeutet hat. „Neue Medikamente könnten zwar dazu beitragen, das Schlaganfallrisiko besonders gefährdeter Patienten zu senken, den größten Nutzen bringen

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Verengte Halsschlagader: Stent vs. Operation: bei verengter Halsschlagader immer eine Fall-zu-Fall-Entscheidung

Verengte Halsschlagader – Stenting wird kontrovers diskutiert, so auch in den aktuellen Studien. An den Therapieempfehlungen für Deutschland wird sich durch die beiden neuen Untersuchungen allerdings nichts ändern. Sie wurden im Ausland unter Bedingungen durchgeführt, die nicht mit deutschen Verhältnissen vergleichbar sind, insbesondere die Anforderungen an die Qualität der behandelnden Ärzte. Darauf weisen die Deutsche

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Ischämischer Schlaganfall: Auch späte Thrombolyse ist sinnvoll

Ischämischer Schlaganfall – Patienten können bis zu 4,5 Stunden nach einem ischämischen Schlaganfall von einer Thrombolyse mit rekombinantem Gewebsplasminogen Aktivator (rt-PA, Alteplase) profitieren. Das ergeben die erweiterten Auswertungen und Subgruppenanalysen der ECASS III-Studie. Die bisherige Indikationsbeschränkung auf ein Zeitfenster bis maximal drei Stunden ist im Licht der neuen Erkenntnisse überholt, urteilen Experten der Deutschen Gesellschaft

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