Risiko

dna, microscopic, cell, mRNA, Y-Chromosom

Y-Chromosom: Verlust als neuer Risikofaktor für Herzerkrankungen

Mit zunehmendem Alter kommt es bei Männern zu einem sogenannten mosaikartigen Verlust des Y-Chromosoms (LOY). Dabei geht das Y-Chromosom nicht in allen, sondern nur in einem Teil insbesondere der weißen Blutzellen verloren – vergleichbar mit einem Mosaik aus unterschiedlichen Zelltypen. Besonders betroffen sind vor allem Männer über 60. Da sich Blutzellen regelmäßig erneuern – weiße […]

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Schlaganfall

Warum führt ein Schlaganfall oft zu weiteren Schlaganfällen?

Etwa 200.000 Bundesbürger erleiden Jahr für Jahr einen Schlaganfall. Er ist damit die zweithäufigste Todesursache – und ein Hauptgrund von Behinderung im Erwachsenenalter. Meist verursacht eine Arteriosklerose einen Schlaganfall, im Volksmund auch Arterienverkalkung genannt. Zu diesem Prozess kommt es, wenn Immun- und Entzündungszellen in Fettablagerungen in die Wand von Blutgefäßen einwandern. In den entstehenden „Plaques“

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Berufsunfähigkeitsversicherung

Arbeitsunfähigkeitsversicherung – wer braucht so was?

Wenn eine schwere Erkrankung das Leben plötzlich auf den Kopf stellt, ist es gut zu wissen, dass zumindest die finanziellen Folgen abgesichert sind. Ein Herzinfarkt beispielsweise macht häufig eine Operation notwendig, die anschließende Reha zieht sich hin. An Arbeiten ist für längere Zeit nicht zu denken. Das bringt nicht nur gesundheitliche Einschränkungen mit sich, sondern

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Krebsgesellschaft befürwortet konsequenten Nichtraucherschutz

Die Gesundheitsschädlichkeit des Passivrauchens ist inzwischen unbestritten, das Ausmaß der Schädlichkeit wird allerdings häufig unterschätzt. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die nordrhein-westfälische Landeskrebsgesellschaft sehen daher die Vorlage eines Entwurfs zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen (NRW) als einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung an. „Der Entwurf der Landesregierung vom

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Krebsgesellschaft befürwortet konsequenten Nichtraucherschutz

Die Gesundheitsschädlichkeit des Passivrauchens ist inzwischen unbestritten, das Ausmaß der Schädlichkeit wird allerdings häufig unterschätzt. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die nordrhein-westfälische Landeskrebsgesellschaft sehen daher die Vorlage eines Entwurfs zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen (NRW) als einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung an. „Der Entwurf der Landesregierung vom

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Gefahr einer koronaren Herzerkrankung mit Rotwein verringern

Rotwein – in Maßen genossen – ist gesundheitsförderlich für Herz und Gefäße, allerdings nicht jeder Rotwein. Französische Weine haben sich in Experimenten als viel stärker vorbeugend gegen Arterienverkalkungen erwiesen als deutsche Tropfen. Bestimmte Inhaltsstoffe von Rotwein können bei moderaten Weintrinkern die Gefahr einer koronaren Herzerkrankung verringern. Französische Weine haben Forschungsergebnissen zufolge einen deutlich höheren Anteil

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Gefahr einer koronaren Herzerkrankung mit Rotwein verringern

Rotwein – in Maßen genossen – ist gesundheitsförderlich für Herz und Gefäße, allerdings nicht jeder Rotwein. Französische Weine haben sich in Experimenten als viel stärker vorbeugend gegen Arterienverkalkungen erwiesen als deutsche Tropfen. Bestimmte Inhaltsstoffe von Rotwein können bei moderaten Weintrinkern die Gefahr einer koronaren Herzerkrankung verringern. Französische Weine haben Forschungsergebnissen zufolge einen deutlich höheren Anteil

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Karies und Zahnverlust geschlechterspezifisch?

Dr. Vicky Ehlers / Universität Mainz stellte annläßlich der EUROPERIO 2012 in Wien eine Studie mit Schwangeren vor, die herauszufinden suchte, ob spezielle Marker früher als bisher das Risiko von schweren Hyperplasien identifizieren könnten. Auch größere Taschentiefen seien bei einem Vergleich von Schwangeren und einer Kontrollgruppe doppelt so oft bei der erstgenannten Gruppe gefunden worden.

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Niedriger Melatoninspiegel als Ursache für erhöhtes Risiko für Diabetes – Depressionen – Demenz?

Immer mehr Studien weisen darauf hin, dass das Hormon Melatonin nicht nur den Tag-Nacht-Rhythmus beim Menschen maßgeblich steuert. Wie neuere Untersuchungen zeigen, könnte das Schlafhormon auch eine Rolle bei Depressionen, Diabetes, Demenz und sogar Brustkrebsvorbeugung spielen. „Das Hormon Melatonin ist für Wissenschaftler bei weitem mehr als ein Jetlag- oder Lifestyle-Mittel“, sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der

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Lebensmittelsicherheit im Fokus

Risikobewertung funktioniert nicht ohne fundierte Datenlage. In systematischen Mess- und Beobachtungsprogrammen – sogenannten Monitoring-Projekten – untersucht die amtliche Überwachung daher Lebensmittel auf unerwünschte Stoffe wie Pflanzenschutzmittel, Mykotoxine oder Schwermetalle. Ziel dieser laufenden Untersuchungen ist es, Gefährdungspotenziale durch bestimmte Stoffe frühzeitig aufzudecken. Gesetzlich festgelegte Höchstgehalte für gesundheitlich nicht erwünschte Stoffe können so überprüft und im Bedarfsfall

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