Pulmonale Hypertonie

Lungenhochdruck

Lungenhochdruck besser diagnostizieren

MHH: Verbesserte Diagnose bei seltener Form von Lungenhochdruck. Eine Vielzahl von Lungenkrankheiten gehen mit einer so genannten pulmonalen Hypertonie einher. Dabei herrscht erhöhter Druck im Lungenkreislauf, der sauerstoffarmes Blut zur Lunge und sauerstoffreiches zurück zum Herzen bringt. Betroffene leiden unter Atemnot, Brustschmerzen und Schwäche. Langfristig kann Lungenhochdruck zur völligen Überlastung der rechten Herzkammer und sogar […]

Lungenhochdruck besser diagnostizieren Weitere Informationen »

Bronchitis, Lungenerkrankung, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Schweres Asthma, Schimmel

Pulmonale Hypertonie (PAH)

Während fast Jeder Mensch das Gesundheitsrisiko von Bluthochdruck kennt, ist der nicht minder risikoreiche Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) noch weitgehend unbekannt. Das mag zum einen daran liegen, dass die pulmonale-arterielle Hypertonie (PAH) zumindest als Primärkrankheit statistisch gesehen eher selten auftritt. In Europa wird pro Jahr bei rund 1,5 bis 5,2 von 100.000 Patienten eine pulmonale arterielle

Pulmonale Hypertonie (PAH) Weitere Informationen »

HerzinfakrtHerzinsuffizienz, Herzschwäche, Herzgesundheit, Herzschwäche

Welt-PH-Tag am 5. Mai: Lungenhochdruck erkennen

Den meisten Menschen ist Lungenhochdruck (PH = Pulmonale Hypertonie = Pulmonaler Bluthochdruck) kaum bekannt. Auch für den Arzt offenbart er sich nicht auf den ersten Blick. Denn viele der für Lungenhochdruck typischen Beschwerden – wie Atemnot bei Belastung, Erschöpfung oder Brustschmerzen – treten auch bei anderen Erkrankungen wie Asthma auf. Die Verwechslungsgefahr ist demzufolge hoch.

Welt-PH-Tag am 5. Mai: Lungenhochdruck erkennen Weitere Informationen »

Bei Luftnot pulmonale Hypertonie (PH), Asthma und Atemwegsinfekte fokussieren

Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine schwere, fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die je nach Ätiologie in fünf Formen unterteilt wird.(1) Während die PH bei Linksherz- und Lungenerkrankung häufiger auftritt, gehören die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH, WHO Gruppe IV) und die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH, WHO Gruppe I) zu den schwerwiegendsten Formen. Chronisch thromboembolische

Bei Luftnot pulmonale Hypertonie (PH), Asthma und Atemwegsinfekte fokussieren Weitere Informationen »

Pulmonale Hypertonie (PH) – Therapie und Diagnostik aus Expertensicht

Eine pulmonale Hypertonie (PH) liegt vor, wenn der mittlere pulmonal-arterielle Druck in Ruhe ≥ 25 mm Hg beträgt. Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine schwere, fortschreitende und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung (1). Die PH wird in 5 Gruppen unterteilt (2): Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH)  Pulmonale Hypertonie (PH) infolge chronischer Linksherzerkrankungen Pulmonale Hypertonie (PH) infolge Lungenerkrankungen und/oder

Pulmonale Hypertonie (PH) – Therapie und Diagnostik aus Expertensicht Weitere Informationen »

Oft zu spät erkannt: Pulmonale Hypertonie bei Kindern ist selten, aber gefährlich

Pulmonale Hypertonie (PH, Lungenhochdruck) im Kindesalter ist eine seltene und schwere Erkrankung, deren Diagnostik und Therapie individuell abgestimmte, hochspezialisierte Untersuchungen und Behandlungsformen erfordern. In Deutschland besteht eine Versorgungslücke im Bereich der pulmonalen Hypertonie, vor allem für Kinder. An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) besteht seit nunmehr einem Jahr das „Zentrum für Pulmonale Hypertonie im Kindesalter“

Oft zu spät erkannt: Pulmonale Hypertonie bei Kindern ist selten, aber gefährlich Weitere Informationen »

Lungenhochdruck: Neues Diagnoseverfahren identifiziert Hochrisiko-Patienten

Sind die Blutgefäße in der Lunge krankhaft verengt (Lungenhochdruck), muss das Herz dauerhaft viel Kraft aufwenden, um Blut in die Lungengefäße zu pumpen. Kann es seine Pumpkraft bei Anstrengung trotzdem noch steigern, ist die Prognose für den Patienten gut. Schafft es das nicht mehr, ist das Sterberisiko der Patienten deutlich erhöht. Diesen Zusammenhang hat eine

Lungenhochdruck: Neues Diagnoseverfahren identifiziert Hochrisiko-Patienten Weitere Informationen »

Pulmonale Hypertonie (PH) – unspezifische Symptome erschweren frühzeitige Diagnose einer PH und Therapie der Pulmonalen Hypertonie

Die Pulmonale Hypertonie kann sich mit Symptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit äußern und zudem mit Atemnot schon bei kleineren Anstrengungen und Zunahme des Bauchumfangs. Weil die Symptome jedoch sehr unspezifisch sind, beginnt für viele Patienten mit pulmonaler Hypertonie oftmals eine Odyssee von Arzt zu Arzt. Bei Christian M. (Name der Redaktion bekannt) begann die Odyssee mit

Pulmonale Hypertonie (PH) – unspezifische Symptome erschweren frühzeitige Diagnose einer PH und Therapie der Pulmonalen Hypertonie Weitere Informationen »

Interstitielle Lungenerkrankung – Therapie mit Riociguat vielversprechend in Phase-II-Studien

Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie) – Das Ziel einer Phase-II-Studie bei pulmonaler Hypertonie in Verbindung mit interstitieller Lungenerkrankung ist erreicht, denn erste Langzeitergebnisse der erweiterten Phase-II-Studie bei chronisch-thromboembolischem Lungenhochdruck und pulmonaler arterieller Hypertonie zeigen eine anhaltende Verbesserung körperlicher Belastbarkeit bei Therapie mit Riociguat. Pulmonale Hypertonie – Symptome und Entwicklung von Lungenhochdruck Bei Lungenhochdruck (pulmonaler Hypertonie) ist der

Interstitielle Lungenerkrankung – Therapie mit Riociguat vielversprechend in Phase-II-Studien Weitere Informationen »

Nach oben scrollen