Psychiatrie

Depressionen, Psychiatrie, Stress, psychosomatische Erkrankungen, Depressionen

Ein großer Sprung nach vorn: UKM mit neuen Leitungsstrukturen für die Zukunft der Psychiatrie

Zukunft der Psychiatrie. Gemeinsam mit Univ.-Prof. Udo Dannlowski und dem Inhaber einer neuen Heisenberg-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für Künstliche Intelligenz (KI), Prof. Tim Hahn, will das Team neue Wege beschreiten und sich als Standort eines Deutschen Zentrums der Gesundheitsforschung (DZG) bzw. für ein Zentrum für Psychische Gesundheit bewerben. Das soll in naher Zukunft vom Bundesministerium […]

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Psychiatrie, Psychotherapie und Neurowissenschaften – die Psychosoziale Medizin

„Heute wissen wir, dass die Psyche einerseits Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes hat. Andererseits können körperliche Erkrankungen Depressionen auslösen“, so Prof. Dr. med. Peter Falkai, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).“ Der psychosozialen Medizin gehört die Zukunft mit Ihrem Ansatz Patienten multidisziplinär, mit

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Psyche: Wie wir vernünftig bleiben, wenn das Verlangen groß ist

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen entschlüsseln dynamische Gehirnmechanismen, die es dem Menschen erlauben, durch kurzfristigen Verzicht auf Belohnungen seinen Verhaltenserfolg langfristig zu optimieren. (umg) Die Fähigkeit des Menschen, sein Handeln vernünftig zu steuern und dabei auch kurzfristig Verzicht zu üben, stellt eine wichtige Eigenschaft dar. Ohne diese Form von Selbstkontrolle oder Selbstzügelung würde menschliches Verhalten vor

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Gedächtnisstörungen im Alter – Depressionen können sich hier verstecken

Gedächtnisprobleme können im Alter Anzeichen ganz unterschiedlicher Krankheitsbilder sein. So sind beispielsweise Demenzerkrankungen und Depressionen in ihrer Symptomatik bei Senioren häufig sehr ähnlich. Eine gute medizinische Abklärung und Differentialdiagnose ist daher im Hinblick auf eine mögliche Therapie sowie auf den gesamten Krankheitsverlauf und die Prognose entscheidend. Werden depressive ältere Menschen fälschlicherweise für dement gehalten, bekommen

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