Prostatakrebs

Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Prostatakrebs: Urologen suchen Studienteilnehmer

Prostatakrebs. Die Urologen der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Männer im Alter von 45 Jahren aus dem Großraum Hannover per Post aufgefordert, an PROBASE teilzunehmen. Mit dieser Studie wollen sie die Prostatakrebs-Vorsorge optimieren. Und auch in den kommenden drei Jahren werden die Wissenschaftler weiterhin Männer anschreiben, um die Studie […]

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Lipodystrophie, Schmerzstörung, Herzerkrankungen, Hämophilie A

Prostata-Krebs: MRT-Steuerung bei Gewebeproben schont Patienten

Gewebeproben, die aus der Prostata bei Krebsverdacht entnommen werden, ermöglichen geringfügig bessere Vorhersagen, wenn man die Entnahme statt mit Ultraschall mit dem Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT) steuert. Außerdem schont das Verfahren den Patienten deutlich. Das zeigt eine Studie aus dem Grönemeyer Institut, die von Dr. Marietta Garmer, Dr. Martin Busch, Dipl.-Ing. Serban Mateiescu, Dr. David E. Fahlbusch,

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Speiseröhrenkrebs, Krebs, Onkologie

Neue Studien zu Krebstherapien

Im „Deutschen Konsortium für translationale Krebsforschung“ (DKTK) haben Tübinger Wissenschaftler mehr als 2,6 Millionen Euro für Projekte zur Krebsforschung eingeworben. Tübingen ist einer von acht Standorten des DKTK, das vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der deutschen Gesundheitszentren gefördert wird. In einem internen „Joint Funding Wettbewerb“ unterstützt das DKTK herausragende, überregionale Studien. Die Tübinger Wissenschaftler gehören zu

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Hodenkrebs, Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs

Hormon-abhängiger Prostatakrebs durch Proteinveränderung gestoppt

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland; männliche Geschlechtshormone wie Testosteron beeinflussen die Genaktivität der Zellen maßgeblich und halten so den Tumor am Leben. Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg haben jetzt einen wesentlichen Teil dieser Hormonsteuerung entschlüsselt. Im Fachjournal Nature Structural & Molecular Biology zeigen sie, dass die für das Krebswachstum verantwortlichen Hormone den

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Lipodystrophie, Schmerzstörung, Herzerkrankungen, Hämophilie A

Prostatakrebs im Frühstadium ohne Operation behandeln

Die sogenannte fokale Therapie ermöglicht ausgewählten Patienten im Frühstadium des Prostatakarzinoms eine schonende Teilbehandlung durch fokussierten Ultraschall. Sie wird seit einem Jahr am Uniklinikum Leipzig angewendet. Eine präzise Behandlungsplanung wird dabei am UKL durch eine spezielle MRT-Diagnostik der Prostata erzielt. Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann – jährlich erkranken 65 000 Menschen in Deutschland

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Freiburg initiiert Studie zur Behandlung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenem Prostatakrebs

Die so genannte „α-RT“-Studie ist eine klinische Studie zur Erforschung einer Behandlung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenem Prostatakrebs. Untersucht wird eine lokale Strahlentherapie von außen in Kombination mit einer sogenannten Radionuklidtherapie mit Radium-223-Dichlorid. Nach Einschluss weiterer Universitätskliniken in Deutschland erhält die von Freiburg gestartete Studie nun einen multizentrischen Umfang, weitere Zentren in Europa sollen folgen. Strahlentherapie

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Herz-Sterberisiko, Reizblase, Mann, Krebserkrankung, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs

Prostatakrebs innovativ von innen bestrahlen

Vier Buchstaben können Patienten mit Prostatakrebs neue Hoffnung geben: PSMA. Diese Abkürzung steht für prostata-spezifisches Membran-Antigen, ein auf der Oberfläche von Prostatakarzinomzellen in hoher Konzentration vorkommendes Molekül. Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) wurde nun erstmals ein Patient mit fortgeschrittenem, therapieresistentem Prostatakarzinom mit einer neuen Methode behandelt, die auf dem Vorhandensein dieses Moleküls beruht. Mediziner sprechen bei

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Tolerantes Immunsystem steigert Krebsrisiko

Damit ein bösartiger Tumor entstehen kann, müssen die Krebszellen dem Angriff des Immunsystems entgehen. Zahlreiche Untersuchungen haben bereits belegt, dass Krebs sich besonders aggressiv ausbreitet, wenn in der Umgebung des Tumors ein ungünstiges Verhältnis von bremsenden und aktiven Immunzellen vorherrscht. „Wir wussten aber nicht, ob das die Folge eines aggressiven Tumors ist oder seine Ursache“,

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Behandlung bei Prostatakrebs: Radioonkologen empfehlen, über Nebenwirkungen intensiv aufzuklären

Bei Patienten mit lokal begrenztem Prostatakrebs gibt es drei Behandlungsoptionen: Bei einer Operation wird die gesamte Prostata entfernt. Da zusammen mit der Prostata auch Teile der Harnröhre und Nerven zur Steuerung der Blasenfunktion verloren gehen können, sind Harnwegskomplikationen als Folge möglich. Professor Dr. med. Frederik Wenz, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum

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Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Mit irreversibler Elektroporation gegen Prostatakrebs

Bei Prostata-Erkrankungen wird die irreversible Elektroporation im Rahmen einer schonenden Diagnose und Behandlung in der Klinik für Prostata-Therapie eingesetzt. Dr. Thomas Dill und Dr. Martin Löhr nutzen das Verfahren nach eigenen Angaben erfolgreich im Kampf gegen Prostata-Krebs. Bei der irreversiblen Elektroporation machen kurz gepulste elektrische Felder und extrem kurze Stromstöße die Zellmembran durchlässig. Es entstehen

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