Prostatakarzinom

Krebs

Nicht-steroidaler Androgenrezeptor-Inhibitor bei Prostatakarzinom – Erfolge bei nmCRPC durch medikamentöse Therapie 

Der PSA-Wert (PSA = Prostataspezifisches Antigen) ist bei der Vorsorgeerkennung von Prostataerkrankungen ein Parameter, der bei der Früherkennung von Prostatakrebs im Fokus vieler Männer ab 50 Jahren steht. Und auch nach einer Prostataresektion gibt der PSA-Wert Hinweise, die auf ein mögliches Prostatakarzinom deuten können. Im Fokus der routinemäßigen Nachsorge steht dabei die Kinetik der PSA-Werte: […]

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Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Prostatakrebs – Früherkennung verbessert Heilungsaussichten

Warum ist die Prostatakrebs-Vorsorge wichtig? Prof. Dr. Lars Budäus: Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern in Deutschland. Pro Jahr werden etwa 61.000 Neuerkrankungen diagnostiziert. Weil das Risiko, ein Prostatakarzinom zu bekommen, mit zunehmendem Alter steigt, die Behandlungschancen bei einer frühzeitigen Entdeckung aber sehr gut sind, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für

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Krebs

Prostatakarzinom – beim Hochrisiko-nmCRPC untermauern Praxisdaten Wirksamkeit und Sicherheit des Androgen-Rezeptor-Inhibitors Darolutamid

Der Androgen-Rezeptor-Inhibitor (ARI) Darolutamid ermöglicht beim nicht-metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (Hochrisiko-nmCRPC) eine Verlängerung des metastasenfreien Überlebens und des Gesamtüberlebens bei gleichzeitigem Erhalt der Lebensqualität.(1) Erste Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil von Darolutamid. Seit rund einem Jahr steht mit Nubeqa® (Darolutamid) ein Androgen-Rezeptor-Inhibitor (ARI) zur Behandlung von Patienten mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom und

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Prostatakrebs, Viagra

Prostatakrebs mit neuem Therapieansatz

Prostatakrebs. Ein fein regulierter Signalweg kann in Zellen den programmierten Zelltod (Apoptose) auslösen. Dieser intrinsische Apoptoseweg kann aktiviert werden, um überflüssige oder beschädigte Zellen im Körper abzubauen. Konventionelle Krebstherapien, wie Chemotherapie oder Strahlentherapie, zielen daher darauf ab, Stress in Tumorzellen auszulösen, der wiederum zur Aktivierung des intrinsischen Apoptosewegs führt. Viele Tumorzellen produzieren jedoch sogenannte anti-apoptotische

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Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Prostatakrebs und die Biopsie – von welcher Biopsie profitieren die Patienten?

Prostatakrebs: Kein Anhaltspunkt für einen höheren Nutzen oder Schaden bei Anwendung der Fusionsbiopsie. Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bewerteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Essener Forschungsinstituts für Medizinmanagement in Kooperation mit weiteren Sachverständigen, ob bei einem Verdacht auf Prostatakarzinom die Betroffenen von einer Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur bisher

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Prostatakrebs, Viagra

Prostatakrebs durch PSA-Test nachweisen

Prostatakrebs. Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) untersucht das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) derzeit, ob Männern ohne Verdacht auf Prostatakrebs innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test angeboten werden sollte. Nach Auswertung der Studienlage kommt das Institut in seinem Vorbericht zu dem Ergebnis, dass der Nutzen einer solchen Reihenuntersuchung

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Arzt-Patient-Gespräch

Krebs: Gespräche verbessern Behandlungserfolg

Alle untersuchten Patienten waren an einem spezialisierten Prostata-Zentrum operiert worden. Nach dem Eingriff waren sie an ihren Urologen zurücküberwiesen worden, der dann die weitere Betreuung übernahm. In den drei Jahren nach ihrer Prostata-Operation bekamen sie alle sechs Monate einen Fragebogen zugeschickt, den sie ausfüllen sollten. Darin gaben sie unter anderem Auskunft zu ihrer Belastbarkeit (Bereitet

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Prostatakrebs bekämpfen

Berlin – Jedes Jahr erkranken 67.600 Männer in Deutschland an einem Tumor der Prostata. „Diese hohen Erkrankungszahlen verdeutlichen, dass es mehr denn je von großer Bedeutung ist, die Früherkennung und die Therapie der Betroffenen weiter zu verbessern“, so Professor Dr. Michael Stöckle, Mitglied im Fachausschuss „Krebs-Früherkennung“ der Deutschen Krebshilfe, heute, am 3. Juli 2013, anlässlich

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Prostatakrebs: zwei Prozent der Betroffenen sind junge Männer

Prostatakrebs gilt typischerweise als Erkrankung älterer Männer. Dennoch sind etwa zwei Prozent der Betroffenen bei der Diagnose noch keine 50 Jahre alt. Diese Fälle könnten der Schlüssel zum Verständnis der Biologie dieser Erkrankung sein. Früh auftretender Prostatakrebs ist durch eine relativ kleine Anzahl genetischer Veränderungen gekennzeichnet. Darunter sind wahrscheinlich einige so genannte „Treiber-Mutationen“, die Entstehen

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Prostatakrebs: zwei Prozent der Betroffenen sind junge Männer

Prostatakrebs gilt typischerweise als Erkrankung älterer Männer. Dennoch sind etwa zwei Prozent der Betroffenen bei der Diagnose noch keine 50 Jahre alt. Diese Fälle könnten der Schlüssel zum Verständnis der Biologie dieser Erkrankung sein. Früh auftretender Prostatakrebs ist durch eine relativ kleine Anzahl genetischer Veränderungen gekennzeichnet. Darunter sind wahrscheinlich einige so genannte „Treiber-Mutationen“, die Entstehen

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