Nervenzellen

Neuron

Nervenzellen entdeckt, die bei Stressreaktion die Angst regulieren

Wenn wir Stresssituationen ausgesetzt sind, startet das Gehirn eine Kettenreaktion, die das Herz in Alarmbereitschaft bringt, Angst und Furcht machen sich breit. Unser Körper aktiviert alles, um mit der Situation fertig zu werden – völlig unabhängig davon, ob es sich um den Angriff eines Feindes oder eine Prüfung handelt. Wie wird die Angstkomponente dieser Reaktion […]

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Alzheimer-Forscher, Alzheimer, Alzheimer-Erkrankung

Entstehung der Alzheimer Krankheit – Absterben von Nervenzellen im Gehirn

Neue Erkenntnisse über Funktion der Blut-Hirn-Schranke bei der Entstehung der Alzheimer Krankheit. Die häufigste altersabhängige neurodegenerative Erkrankung ist die Alzheimer-Krankheit. Dabei sterben langsam fortschreitend Nervenzellen im Gehirn ab. Etwa 70 Prozent aller weltweit 46 Millionen und deutschlandweit 1,6 Millionen Demenzerkrankungen werden durch die Alzheimer-Krankheit hervorgerufen. Die Mehrzahl der Demenzkranken sind 60 Jahre und älter. Da

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Gehirn

Protein repariert Nervenzellschädigungen

Protein repariert Nervenzellschädigungen Experimente Heidelberger Forscher eröffnen neue Perspektiven für die Entwicklung eines gentherapeutischen Behandlungsansatzes für die Alzheimerdemenz Mit Laborexperimenten zu grundlegenden Mechanismen der Entstehung der Alzheimerdemenz ist es einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Heidelberger Neurobiologin Prof. Dr. Ulrike Müller gemeinsam mit französischen Wissenschaftlern gelungen, die für diese Erkrankung typischen Nervenzellschädigungen weitgehend zu „reparieren“.

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Neues menschliches Zellkulturmodell für Schmerz

Die Entwicklung und Etablierung menschlicher Schmerzmodelle wird weltweit in nur sehr wenigen Zentren durchgeführt, eines davon ist die FAU. Die Erlanger Forscher und Forscherinnen um Prof. Dr. Beate Winner, Leiterin der Nachwuchsgruppe III am Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der FAU, und Prof. Dr. Angelika Lampert, zur Zeit der Studie am Institut für Physiologie

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Forscher entdecken Epilepsie-Schalter

Im Lauf seines Lebens erleidet etwa jeder 20. Mensch einen epileptischen Anfall. Dabei kommen die Nervenzellen aus ihrem gewohnten Takt und feuern in einem sehr schnellen Rhythmus. Krampfanfälle sind dann die Folge. Solche synchrone Entladungen im Gehirn finden am häufigsten im Schläfenlappen statt. Oft entwickelt sich das Anfallsleiden zeitversetzt nach einer vorübergehenden Gehirnschädigung – zum

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Abgestorbene Nervenzellen bei Hirnschäden ersetzen

Körpereigenes Protein schützt Nervenzellen vor chronischer Überempfindlichkeit

Nervenzellen schützen sich nach einer Verletzung mit einem bestimmten Protein vor chronischer Überempfindlichkeit. Ist das Protein dagegen in zu geringer Menge vorhanden, lösen bereits harmlose Reize – wie ein leichter Druck auf der Haut – Schmerzen aus. Diesen Schlüsselmechanismus der sogenannten Neuropathie haben Wissenschaftler aus Heidelberg, Israel und den USA in Laborversuchen entdeckt und nun

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Neuron

Wie Muskelin im Gehirn arbeitet

Muskelin ist ein Protein, das in vielen Zellen des Körpers gebildet wird. Erstmals wurde es in Muskelzellen gefunden – daher sein Name. Aber es kommt auch in den Nervenzellen des Gehirns vor. Seine Funktion dort ist bis heute nicht vollständig bekannt. „Wir wissen aber, dass es dabei hilft, die Weiterleitung von Informationen im Gehirn feinzusteuern“,

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Gehirn, Parkinson, Epilepsie-Anfälle, Schizophrenie, Morbus Parkinson, Krampfanfälle, Epilepsie, Gehirn, ZNS, Parkinson, Alzheimer, MS, Multiple Sklerose

Schizophrenie-Patienten: Genveränderungen beeinflussen Nervenzellen

Bei Schizophrenie-Patienten haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg zehn bisher unbekannte Genveränderungen (Mutationen) entdeckt. Das betroffene Gen liefert den Bauplan für ein Gerüstprotein, das so genannte SHANK2-Protein, das eine entscheidende Rolle bei der Signalweitergabe zwischen Nervenzellen spielt. „Diese zehn Genvarianten stellen Risikofaktoren für eine schizophrene Erkrankung dar“, sagt Professor Dr. Gudrun Rappold, Direktorin der Abteilung Molekulare

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Chronischs Erschöpfungssyndrom – Medizinischer Durchbruch

Die Myalgische Enzephalomyelitis (veraltet: Chronisches Erschöpfungssyndrom) ist eine erworbene neurologische Erkrankung mit vielschichtigen, umfassenden Dysfunktionen. Die hervorstechenden Merkmale sind eine pathologische Dysregulation des Nerven- und des Immunsystems sowie der endokrinen Systeme, verbunden mit einem gestörtem zellulären Energiestoffwechsel und gestörtem Ionentransport. Jetzt gelang einem Forscherteam aus Norwegen mit einem Medikament aus der Krebsmedizin erstmals ein Durchbruch

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Weniger ist mehr – Heuschrecken erkennen mit wenigen Zellen arteigenen Gesang

Unsere Sinne werden ständig mit Reizen überflutet. Um wichtige von unwichtiger Information zu unterscheiden, liefern bereits unsere Sinnesorgane eine wertvolle Vorverarbeitung für das Gehirn. Dass bereits wenige Zellen ausreichen, um selbst komplexe Reize zu verarbeiten, haben nun Wissenschaftler des Bernstein Zentrums Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin in der Fachzeitschrift PNAS gezeigt. Sie untersuchten, wie

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