Überaktive Blase erfordert bei alten Patienten Beachtung des Demenzrisikos durch Therapie mit unselektiven Antimuskarinika

Das Syndrom der Überaktiven Blase ist ein Symptomkomplex aus imperativem, dem nicht zu unterdrückendem Harndrang, der bei der Dranginkontinenz mit Harnverlust einhergehen kann, aber nicht muss und der normalerweise von erhöhter Miktionsfrequenz, dem häufigerem Harnlassen und/oder nächtlichem Wasserlassen (Nykturie) begleitet wird. Dem Syndrom der Überaktiven Blase liegt eine Übererregbarkeit des Blasenwandmuskels, dem Musculus Detrusor, zugrunde. […]

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