MS

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose kann jeden treffen

Multiple Sklerose. Am 30. Mai ist Welt-MS-Tag. In Österreich sind schätzungsweise 14.000 Menschen an Multipler Sklerose erkrankt. Wie steht es in der Bevölkerung um das Bewusstsein für MS? Markus Reindl: Generell werden Autoimmunerkrankungen sträflich vernachlässigt. Es ist unbedingt mehr Bewusstsein und mehr Geld für Forschung und Therapie notwendig. MS, Typ 1 Diabetes und auch Rheuma […]

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Die Prognose bei Multiple Sklerose

So sieht es mit der Prognose bei Multiple Sklerose aus. Neurofilamente als Diagnose- und Prognosemarker für Multiple Sklerose. Bei Multipler Sklerose (MS) erlauben klinische Kriterien oft keine zuverlässige Einschätzung der Prognose. Neueste technische Entwicklungen ermöglichen nun in spezialisierten Zentren die Messung von Neurofilament Leichtketten Proteinen (NFL). NFL ist ein Protein des Stützgerüsts von Neuronen, das

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Multiple Sklerose: KKNMS vergibt 32.000 Euro an Nachwuchswissenschaftler/in

Multiple Sklerose. Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) ermöglicht es mit dem SEED-Stipendium einem/einer exzellenten Nachwuchswissenschaftler/in, sechs Monate reine MS-Forschungsprojektarbeit zu leisten. Die Stipendiaten sollen von ihrem Arbeitgeber durch die Freistellung, ebenso wie durch einen Zuschuss zu den Projektkosten unterstützt werden. Multiple Sklerose Das SEED-Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen unter 35 Jahren, die sich in

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MS, Multiple Sklerose,

B-Zellen sind mitverantwortlich für Hirnschäden bei MS

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Körpereigene Abwehrzellen greifen die Isolationsschicht der Nervenfasern in Gehirn und Rückenmark an und schädigen sie. Dadurch wird die Signalübertragung zwischen den Nerven gestört. Die Krankheit, die weltweit rund 2,5 Millionen Menschen betrifft, bricht meist bei jungen Erwachsenen aus. Frauen sind besonders häufig betroffen. MS kann

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Multiple Sklerose

Umfangreiche Richtlinien für Multiple-Sklerose-Therapie veröffentlicht

Die Richtlinien erarbeiteten 27 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Prof. Dr. Xavier Montalban von der Universitätsklinik Vall d’Hebron in Barcelona und Prof. Dr. Ralf Gold vom Bochumer Universitätsklinikum St. Josef-Hospital. Sie sind in den Fachzeitschriften „Multiple Sclerosis Journal“ und „European Journal of Neurology“ erschienen. Das Projekt war eine Initiative der European Academy of Neurology und des

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Prognose bei Multiple Sklerose

Multiple Sklerose – Mythen und Fakten

Unter Multiple Sklerose (MS) versteht man eine Erkrankung des Zentralnervensystems. Die chronische, entzündliche Erkrankung kann Signale im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven beeinträchtigen und somit Symptome beim Betroffenen hervorrufen. Weltweit sind zirka 2,3 Millionen Menschen betroffen. Bei Menschen mit Multipler Sklerose greift das Immunsystem die isolierende Schutzhülle der Nervenzellfortsätze (Myelinscheiden) im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven

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Multiple Sklerose

Multiple Sklerose: Was können wir wirklich von Ocrelizumab erwarten?

„Das ist ein erster Fortschritt, denn der humane monoklonale Antikörper gegen B-Lymphozyten ist das erste Medikament, das überhaupt eine Wirkung bei primär progredientem Verlauf der MS zeigt“, kommentiert Professor Ralf Gold, Direktor der Neurologischen Klinik der Universität Bochum, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und Sprecher des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Multiple Sklerose (KKNMS), die Studiendaten.

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Gehirnveränderungen von MS-Patienten, Multiple Sklerose

Individuelle Multiple Sklerose-Therapien: TUM Partner in internationalem Projekt

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, von der mehr als zwei Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Sie gilt als der häufigste Grund für eine nicht durch einen Unfall verursachte Behinderung bei jungen Erwachsenen. Die Erkrankung kann sehr unterschiedlich verlaufen und ist nicht heilbar. Die Wirksamkeit der aktuellen Behandlungen variiert von Patient zu Patient sehr stark und

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Multiple Sklerose

Neues Medikament wirkt gegen zwei Formen von Multipler Sklerose

Multiple Sklerose. Ocrelizumab ist ein neu entwickelter humanisierter monoklonaler Antikörper. In den in über 40 Ländern durchgeführten Phase-3-Studien wurde die Wirksamkeit von Ocrelizumab bei zwei Formen von Multipler Sklerose (MS) untersucht. In die Studien waren jeweils über 700 Patientinnen und Patienten eingeschlossen. Bei der schubförmigen MS erhielten die Studienteilnehmer alle 24 Wochen intravenös 600 Milligramm

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Multiple Sklerose

Multiple Schicksale: Dokumentarfilm über Multiple Sklerose auf Kinotour

„Der Film zeigt ungeschminkt die Realität dieser schweren neurologischen Erkrankung, an deren Therapie weltweit Tausende Wissenschaftler und Ärzte forschen. Aber er gibt auch Mut, sich als Patient aktiv mit der Krankheit auseinanderzusetzen – ein wichtiger Faktor, der uns Ärzten bei der Behandlung sehr hilft“, sagt Professor Ralf Gold, MS-Experte, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

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