Morbus Parkinson

Deutscher Journalistenpreis Neurologie 2019: Einreichungsfrist bis zum 22. Mai verlängert

Neurologie 2019. Neurologische Erkrankungen stellen zunehmend eine Herausforderung dar, nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftspolitisch. Laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes [1] nehmen neurologische Störungen Platz 6 unter den wichtigsten Erkrankungen auf der Basis von „Disability-Adjusted Life Years“ (DALYs) ein. Erkrankungen wie Schlaganfall, Demenz, Kopfschmerz, Multiple Sklerose oder Parkinson sind ein wichtiges Thema der medialen Berichterstattung, gerade […]

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Künstliche Intelligenz, Rachenmandeln, Krebstherapie, Immuntherapie, Immunologische Konzepte gegen Krebs, Hepatitis, Parkinson, Krebszellen untersuchen

Parkinson: Vitamin B3 hat positive Wirkung auf geschädigte Nervenzellen

Parkinson. Zittrige Hände, steife Muskeln und verlangsamte Bewegungen – das sind die typischen Symptome der Parkinsonerkrankung. Rund 220.000 Personen sind in Deutschland von der Krankheit betroffen, die zunehmend mit steigendem Alter auftritt. Sie beruht auf dem Verlust von Nervenzellen im Gehirn und ist bislang nicht heilbar. Ein Forschungsteam um Dr. Dr. Michela Deleidi am Hertie-Institut

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Leitlinien, 24-Stunden-Pflege, Demenz, Alzheimer, Schlaganfall, Parkinson, Senior

Demenz, Parkinson und Schlaganfall: Wo stehen wir in der Medizin?

Demenz, Parkinson und Schlaganfall. Die Herausforderungen, die der demografische Wandel für Wirtschafts-, Sozialsysteme und unseren Lebensalltag bedeutet, sind bekannt. Mit der zunehmenden Überalterung werden aber auch die altersbedingten Erkrankungen des Gehirns wie Demenz oder Parkinson steigen – Experten rechnen mit einem jährlichen Anstieg von allein 40.000 Demenzfällen, so dass 2030 etwa 2,5 Mio. Menschen in

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Morbus Parkinson – Hirnschrittmacher können Lebensqualität verbessern

Die Hirnschrittmachertherapie ist bei Morbus Parkinson inzwischen eine fest etablierte Therapieoption. Derzeitig profitieren vor allem Patienten mit ausgeprägtem Zittern (Tremor) und Patienten, die trotz Medikamenten zwischen guter und schlechter Beweglichkeit hin und her schwanken. Zahlreiche Studien konnten belegen, dass die Tiefe Hirnstimulation die Lebensqualität von Patienten mit Morbus Parkinson deutlich und anhaltend verbessert im Vergleich

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Die Hirnschrittmachertherapie ist bei Morbus Parkinson inzwischen eine fest etablierte Therapieoption. Derzeitig profitieren vor allem Patienten mit ausgeprägtem Zittern (Tremor) und Patienten, die trotz Medikamenten zwischen guter und schlechter Beweglichkeit hin und her schwanken. Zahlreiche Studien konnten belegen, dass die Tiefe Hirnstimulation die Lebensqualität von Patienten mit Morbus Parkinson deutlich und anhaltend verbessert im Vergleich

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Therapietreue – Compliance – Adhärenz und ihre Bedeutung für Patienten mit chronischen Erkrankungen

Bei chronischen Krankheiten wie dem Morbus Parkinson und der Multiplen Sklerose ist eine Langzeittherapie unabänderlich. Betroffene Langzeitpatienten fühlen sich häufig stigmatisiert und alleingelassen, wenn sie vom Arzt die Diagnose und Therapie erfahren. Um einen langfristigen Behandlungserfolg sicherzustellen, ist nicht allein der Grad der Compliance sondern der Grad der Adhärenz entscheidend. Adhärenz – mehr als Compliance

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Pflegeratgeber zu Rund-um-die-Uhr-Pflege mit Pflegedienst oder Pflegeheim

Pflegebedürftigkeit – Viele von uns werden von einem plötzlich einsetzenden Pflegebedarf in der Familie unvorbereitet überrascht. Denn Pflegebedürftigkeit kann unvermittelt, wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel eintreten. Dies ist z.B. nach Schlaganfällen mit bleibender Halbseitenlähmung oder nach Unfällen, mit bleibender schwerer Behinderung, der Fall. Schlagartig verändert sich das Leben in der Familie. Tagesabläufe müssen

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Morbus Parkinson – Rotigotin-Pflaster senkt motorische und nicht-motorischen Symptome

Der Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neuro-degenerativen Erkrankungen des Menschen und durch eine chronische, langsam-progressive Störung der Motorik mit Akinese, Tremor und Rigor der Muskulatur gekennzeichnet. Durch die effektive Behandelbarkeit dieser motorischen Symptome für viele Jahre, insbesondere durch dopaminerge Substanzen wie Levodopa und Dopaminagonisten, hat sich die Sichtweise auf die Erkrankung wesentlich verändert: So

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Pflegebedürftigkeit – Viele von uns werden von einem plötzlich einsetzenden Pflegebedarf in der Familie unvorbereitet überrascht. Denn Pflegebedürftigkeit kann unvermittelt, wie der sprichwörtliche Blitz aus heiterem Himmel eintreten. Dies ist z.B. nach Schlaganfällen mit bleibender Halbseitenlähmung oder nach Unfällen, mit bleibender schwerer Behinderung, der Fall. Schlagartig verändert sich das Leben in der Familie. Tagesabläufe müssen

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