Melanom

Plattenepithelkarzinom, Schwarzer Hautkrebs

Melanom: Ob die Immuncheckpoint-Therapie wirkt, entscheidet Interleukin-17

Melanom. „Die Behandlung von Melanompatient:innen im fortgeschrittenen Stadium mit ICI ist ein historischer Fortschritt und kann bei knapp der Hälfte der Behandelten die Krankheit langfristig kontrollieren. Allerdings treten bei der Mehrzahl der Patient:innen immunvermittelte, zum Teil schwere Nebenwirkungen auf. Bisher fehlten uns geeignete Biomarker, um patientenindividuell entscheiden zu können, ob jemand von einer ICI profitieren […]

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Hautveränderungen

Hautveränderungen und Muttermalentfernung – alles Wichtige zur Hautkrebsvorsorge

Hautveränderungen kann es viele geben, dabei sind sie in Form von Muttermalen, auch Leberflecke genannt, in der Regel gutartig. Es handelt sich um eine Vermehrung von Hautzellen in verschiedenen Größen und Formen. Aus Muttermalen kann jedoch auch bösartiger Hautkrebs entstehen, die in Deutschland am häufigsten vorkommende Krebsart. Deshalb ist es enorm wichtig, regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge

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Coronaforschung

Fortgeschrittenes Melanom – Kombinationstherapie Cobimetinib plus Vemurafenib

Duale Strategie beim fortgeschrittenen Melanom: Überzeugende Langzeitwirkung in allen Patientengruppen. Mit der Kombination aus dem MEK-Inhibitor Cobimetinib und dem BRAF-Inhibitor Vemurafenib steht seit November 2015 eine Weiterentwicklung für die Therapie des BRAFV600-Mutation-positiven fortgeschrittenen Melanoms zur Verfügung. Prof. Dr. Axel Hauschild, Kiel, Prof. Dr. Stephan Grabbe, Mainz, und Dr. Michael Fluck, Hornheide, zogen auf dem 32. Deutschen Krebskongresses

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coBRIM – Studie: Therapieoption bei nicht resezierbarem oder bei metastasiertem BRAF V600-Mutation-positivem Melanom

Die Behandlung von erwachsenen Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem BRAFV600-Mutation-positivem Melanom war mehr als 30 Jahre aussichtsslos. Viele Ansätze scheiterten. Chirurgische und radiologische Ansätze in Kombination mit diversen Chemotherapeutika wurden geprüft. Erst das wachsende Verständnis über immunologische und zielgerichtete Therapieansätze eröffnete erfolgreiche Wege zur Behandlung des Melanoms. Beide Forschungsansätze, Immuntherapeutika und zielgerichtete Therapieansätze, zeigten

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Hautkrebs, Metastasen, KI, Künstliche Intelligenz

Maligne Melanome: dualer Wirkansatz mit Cobimetinib und Vemurafenib

Kombinationstherapien zählen zu den wirksamsten Strategien, um die Prognose von Krebspatienten weiter zu verbessern. Beim 
fortgeschrittenen BRAFV600-Melanom bestätigen dies erneut aktuelle Daten zur Kombination von Cobimetinib plus Vemurafenib (Zelboraf®). Die Ergebnisse wurden erstmals auf der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago/Illinois, USA, präsentiert: So verlängerte die zusätzliche Behandlung mit Cobimetinib

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Schwarzer Hautkrebs – Therapie einer unheilbaren Erkrankung in Sicht

Der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom) zeichnet sich dadurch aus, dass früh Metastasen über die Blut- und Lymphbahnen im Körper entstehen. Seit kurzer Zeit sind neue Medikamente, unter anderem mit dem Wirkstoff Vemurafenib, auf dem Markt, die das Wachstum des Tumors wenigstens vorübergehend aufhalten können. Allerdings schlagen diese Medikamente schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr

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Personalisierte Medizin erfolgreich – Inhibition von BRAF und anderen Subtypen bei Lungenkrebs, Hautkrebs sowie Angiogenesehemmung beim Ovarialkarzinom

Bei der Behandlung unterschiedlicher Krebsarten führt die Personalisierte Medizin bereits seit Jahren immer wieder zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und vielversprechenden Therapieansätzen. Voraussetzung für die bisher erzielten und zu erwartenden Erfolge sind nach Prof. Jürgen Wolf, Ärztlicher Leiter & Vorsitzender der Geschäftsführung Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn (CIO), vor allem das wachsende Verständnis und Wissen

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Das Melanom – Verbreitung – Vorsorge und Diagnostik

Was ist ein malignes Melanom und was können Vorsorgeuntersuchungen bewirken? [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“][KGVID poster=“https://medizin-aspekte.de/wp-content/uploads/2012-02-24-roche_zelboraf_hauschild_pat-medas_thumb0.jpg“ width=“640″ height=“360″]https://medizin-aspekte.de/wp-content/uploads/videos_medasold/1/2012-02-24-roche_zelboraf_hauschild_pat-medas.mp4[/KGVID]   Malignes Melanom – Wirkstoff Vemurafenib ermöglicht neue Behandlung bei schwarzem Hautkrebs Patienten mit schwarzem Hautkrebs, bei denen

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Melanom mit BRAF-Mutation: Vemurafenib als erfolgreiches Beispiel für die personalisierte Medizin

Der wohl größte amerikanische Krebskongress stand in 2011 unter dem Motto “Patients. Pathways. Progress.” Mehr als 30 000 Mediziner und Wissenschaftler aus der ganzen Welt trafen sich in Chicago zum Meinungsaustausch über Fortschritte in der Onkologie. Diesjährig wurden in mehreren Indikationen besonders beachtenswerte Ergebnisse präsentiert, wie zum Beispiel beim malignen Melanom mit Mutationen im BRAF-Gen

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Hautkrebs – Malignes Melanom der Haut: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Als bösartige Neubildung der Pigmentzellen entstehen die meisten malignen Melanome im Bereich der Haut (Schwarzer Hautkrebs). Die seltenen Melanom-Manifestationen an anderer Stelle, zum Beispiel an verschiedenen Schleimhäuten, an der Aderhaut des Auges sowie den Hirnhäuten sind hier nicht eingeschlossen. Personen mit einer großen Anzahl von Pigmentmalen (Nävi; erworbene, angeborene und dysplastische Formen), hellem Hauttyp und

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