Mammographie

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Krebsgeschehen in Deutschland

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Professor Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, haben heute in Berlin den ersten „Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland“ vorgestellt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Dank unserer guten Gesundheitsversorgung leben Menschen nach einer Krebsdiagnose heute deutlich länger als vor zehn Jahren. Trotzdem ist Krebs in Deutschland nach wie vor die zweithäufigste Todesursache. […]

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Tamoxifen, Brustkrebsbehandlung, Krebspatienten, Brustkrebs

Mammographie-Screening-Programm bei Brustkrebs

Mammographie – Mit der flächendeckenden Durchführung des Screenings (ab 2009) ging die Diagnoserate für fortgeschrittenen Brustkrebs in den Altersgruppen signifikant zurück. Dies zeigte die Analyse des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem Epidemiologischen Krebsregister Nordrhein-Westfalen. Es wurden Frauen zum Mammographie-Screening eingeladen – im Jahr 2013 lag die Rate in dieser

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Mammografie-Screening: IQWiG legt Entwurf für Entscheidungshilfe vor

Seit 2009 wird die Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung (Mammografie-Screening) deutschlandweit angeboten. Dazu bekommen Frauen im Alter zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre eine Einladung zur Mammografie und eine Informationsbroschüre (Merkblatt). Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) im Jahr 2014 beauftragt, ein Einladungsschreiben und eine Entscheidungshilfe zu erstellen. Das Einladungsschreiben

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Vanessa Kääb-Sanyal übernimmt Leitung der Kooperationsgemeinschaft Mammographie

Die promovierte Mathematikerin hatte bereits seit Januar 2015 die kommissarische Geschäftsstellenleitung inne. Zuvor verantwortete sie in der Kooperationsgemeinschaft Mammographie das Referat Evaluation und Qualitätssicherung und baute die Dokumentation, Evaluation und Rezertifizierung für das deutsche Mammographie-Screening-Programm auf. Ihren beruflichen Werdegang startete Dr. Vanessa Kääb-Sanyal 2004 als Fachreferentin im strategischen Versorgungsmanagement der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern. Schon kurz

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Brustkrebs: Bluttest soll Früherkennung verbessern

Aachen (Ko) – Tumore in der Brust könnten vielleicht bald früher, zuverlässiger und schonender erkannt werden als bisher – mit nur wenigen Blutstropfen. Wissenschaftler aus Aachen arbeiten derzeit an einem Test, der zukünftig die Mammographie ergänzen und die Brustkrebs-Früherkennung verbessern könnte. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Aachener Projekt mit rund 335.000 Euro. Brustkrebs ist immer

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Mammografie-Screening sinnvoll – Schweizer Fachgremium hinterfragt Nutzen

Die Brustkrebsvorsorge wird durch das Mammografie-Screening in Deutschland von den Krankenkassen gefördert. Experten diskutieren immer wieder die Sinnhaftigkeit und den Nutzen des bundesweiten Mammografie-Screenings. Auch in der Schweiz befassen sich Fachgremien mit dem Thema.  Nutzen der systematischen Mammographie Das Swiss Medical Board ist der Frage nachgegangen, ob mit dem systematischen Mammographie – Screening Tumore in

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Neue Form der Ultraschall-Computertomographie kombiniert mit Kontrastmitteln als Alternative zur Röntgen-Mammographie bei Brustkrebsvorsorge

Zuverlässige medizinische Bildgebungsverfahren sind in der Tumordiagnostik unverzichtbar. Um das Gewebe der weiblichen Brust möglichst detailliert abzubilden, entwickelte Dr.-Ing. Christian Hansen eine neue Form der Ultraschall-Computertomographie kombiniert mit Kontrastmitteln. Das Verfahren ist gezielt auf die Anatomie der weiblichen Brust zugeschnitten und sehr patientenfreundlich. In Zukunft könnte es die „lästige“ Mammographie ablösen. Für seine Dissertation an

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Bildverarbeitung verbessert Erkennung von Brustkrebs

Mit einer neuen statistischen Detektionsmethode wollen portugiesische Forscher von Siemens künftig Brustkrebs zuverlässiger erkennen. Das Verfahren der digitalen Bildverarbeitung macht winzige Kalkablagerungen in der Brust sichtbar, die häufig ein Indiz für Tumoren sind. Bisher können Radiologen nur aufgrund ihrer Erfahrung aus Röntgenaufnahmen auf die mögliche Existenz solcher Ablagerungen schließen. Die computergestützte Erkennung von Kalkablagerungen ist

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Neue Broschüre über Brustkrebs-Früherkennung

Brustkrebs – Gesetzlich versicherte Frauen in Deutschland haben ab dem Alter von 30 Jahren Anspruch auf regelmäßige Brustkrebs- Früherkennungsuntersuchungen. Ausführliche Informationen über die verfügbaren Angebote enthält die neue Broschüre „Früherkennung von Brustkrebs – Eine Entscheidungshilfe für Frauen“. Sie wurde von zahlreichen Expertinnen und Experten entwickelt und auf die Informationsbedürfnisse von Frauen abgestimmt. Im Rahmen des

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Brustkrebsvorsorge durch Mammographie-Screening

Brustkrebsvorsorge – Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm kann Frauen davor bewahren, an Brustkrebs zu sterben. Andere Methoden sind für das Brustkrebs-Screening nach heutigem Wissensstand nicht geeignet. Daher ist in Deutschland mit sehr großem Aufwand das Programm aufgebaut worden, das es in dieser Qualität bisher noch nicht gab. Die Qualität des Screening-Programms wird laufend überprüft und gesichert.

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