Magnetresonanztomografie

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Hirn-Scan bei Frühchen zeigt Risiko für Störungen in der Entwicklung

Frühchen. In Deutschland kommt etwa eins von zehn Babys vor der 37. Schwangerschaftswoche auf die Welt. Dank des medizinischen Fortschritts haben heute sogar Kinder, die in der 24. Woche geboren werden Überlebenschancen. Doch je früher das Neugeborene auf die Welt kommt, umso größer ist auch sein Risiko, mit einem Hirnschaden ins Leben zu starten, der […]

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Kinderherzchirurgie

Krebsfrüherkennung mit Glukose

Im Februar fiel in London der Startschuss für ein EU-Projekt zur Verbesserung der Tumordiagnostik mittels Magnetresonanztomografie (MRT), das mit 5,8 Millionen von der EU gefördert wird. Beteiligt ist auch Prof. Klaus Scheffler, Leiter der Abteilung für Hochfeld-Magnetresonanz am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und Direktor der Abteilung Biomedizinische Magnetresonanz an der Universität Tübingen. In dem EU-Projekt

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Chirurg

Neuartiges Großgerät zur Steigerung der Präzision bei Bestrahlungen von Tumoren

Die Radioonkologische Universitätsklinik Tübingen gehört weltweit zu den ersten klinischen Anwendern, die Zugang zu der neuen Technologie aus der Kombination von Magnetresonanztomografie (MRT) und der bildgeführten Strahlentherapie bekommt. Das Team um Prof. Daniel Zips, Ärztlicher Direktor der Radioonkologie und Professorin Daniela Thorwarth, Expertin für Biomedizinische Physik, konnte sich im Wettbewerb der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als

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Bornavirus

Faktor für die Stabilität der Blutkapillaren identifiziert

Das Gehirn hat einen hohen Sauerstoffbedarf, sein Gewebe wird daher bis in jeden kleinsten Winkel von haarfeinen Blutgefäßen durchzogen. Sind diese Kapillaren zum Beispiel durch Bluthochdruck oder hohes Lebensalter geschädigt, sprechen Mediziner von der Kleingefäßerkrankung des Gehirns. Diese ist nach Einschätzung von Medizinern Ursache von etwa einem Fünftel der Schlaganfälle und kann bestimmte Formen der

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Lesen erhöht bei Lesekundigen im Gegensatz zu Analphabeten Aktivität mehrerer Gehirnregionen

Zum ersten Mal konnte ein internationales Forscherteam nachweisen, dass das Lesenlernen das Gehirn verändert. Die Studie wurde von zwei Franzosen – Stanislas Dehaene (Collège de France, CEA/Inserm Einheit, Universität Paris Sud 11 für kognitive Neurobildgebung, NeuroSpin/I2BM) und Laurent Cohen (Inserm, AP-HP, Universität Pierre et Marie Curie) – koordiniert und in der Fachzeitschrift Science online veröffentlicht.

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