Lymphknoten

Wie kommt es zur Entstehung von Metastasen?

Wie kommt es zur Entstehung von Metastasen?

Eine der großen Fragen der Krebsforschung gilt nach wie vor dem Prozess, wie Tumorzellen sich in anderen Organen ansiedeln können und so eine generalisierte Erkrankung verursachen, die dann kaum noch heilbar ist. Ein vieldiskutiertes Konzept sieht darin eine fehlerhafte Organbildung, also beispielsweise den Versuch von Brustdrüsenzellen, eine Brustdrüse in der Leber oder Lunge zu bilden. […]

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Frau

Risiko von Gebärmutterhalskrebs, Vorsorge und Behandlung

Spricht man von Gebärmutterhalskrebs, so geht es um Tumore, welche sich am unteren Teil einer Gebärmutter bilden können. In vielen Fällen wird die Krebsart durch Veränderungen des Gewebes am Muttermund, dem Ausgang des Gebärmutterhalses oder der Scheide verursacht. Diese Veränderungen lassen sich innerhalb der Vorstufen durch eine ärztliche Früherkennung diagnostizieren. Grundsätzlich kann eine Impfung gegen

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Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

Entzündungen als Brutstätte von Leberkrebs entdeckt

Wirkstoffe gegen die wachstumsfördernden Proteine drosselten bei Mäusen die Krebsentstehung. Anhand einer spezifischen Gen-Signatur können die Forscher Personen mit einem hohen Risiko für Leberkrebs identifizieren. Die Ergebnisse sind nun in der Zeitschrift Nature Immunology erschienen. Bei Rheuma und Multipler Sklerose, bei Hepatitis C und Tuberkulose, auch bei Brust- und Darmkrebs treten sie auf: In den

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Mammakarzinom. Untersuchung der weiblichen Brust

Studie: Müssen Lymphknoten bei Brustkrebs raus?

Die Forscher untersuchen, ob bei der Operation künftig auf eine bisher übliche Maßnahme verzichtet werden kann. Bislang wird bei dem Eingriff der sogenannte Wächter-Lymphknoten in der Achselhöhle entfernt. „Wir ergründen, ob der Verzicht auf diese Maßnahme onkologisch sicher ist und die Komplikationen bei der Operation verringert werden können“, sagt Studienleiter Prof. Toralf Reimer, Leitender Oberarzt

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Bei Brustkrebs auch die Lymphknoten behandeln: Erweiterte Strahlentherapie senkt Rückfallrisiko

Ein Brustkrebs im Frühstadium wird heute meist brusterhaltend behandelt. Dabei beschränkt sich die Operation auf die Entfernung des Tumors und des umgebenden Gewebes. Wenn ein oder mehrere Lymphknoten betroffen sind, erhalten die Brustkrebspatientinnen neben der Bestrahlung fast immer eine unterstützende Chemotherapie, manchmal auch eine Hormontherapie oder eine Kombination aus beidem. Eine Bestrahlung der Brustdrüse nach

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Non-Hodgkin-Lymphome (NHL): Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Unter der Bezeichnung Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) werden sämtliche von Zellen des lymphatischen Gewebes der verschiedensten Organe ausgehenden bösartigen Neubildungen zusammengefasst, die nicht dem Morbus Hodgkin (Lymphogranulomatose) zugerechnet werden. NHL können von unterschiedlichen Zellen des lymphatischen Gewebes der Lymphknoten, der Tonsillen (Mandeln), der Milz oder auch als MALT-Lymphome vom lymphatischen Gewebe der Schleimhäute, beispielsweise des Verdauungstrakts, ausgehen.

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