Leberkrebs

Leberwerte, Hepatitis C , Leber, Lebererkrankungen, Hepatitis,

MHH-Forscher entdecken gute und schlechte Seiten des Immunsystems

Viren, übermäßiger Alkoholgenuss oder eine Fettleber können Infektionen in der Leber verursachen, die zu chronischen Entzündungen und später zu Leberzirrhose und Leberkrebs führen können. Forscher der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) deckten nun die Rolle des Immunsystems bei der Leberkrebsentstehung auf. Das Team um Professor Dr. Arndt Vogel konnte […]

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Überlebensrate bei Leberkrebs-Patienten nach Transplantation verbessern

2015 wurden in Deutschland 220 an Leberkrebs erkrankte Menschen auf die Warteliste für eine Lebertransplantation gesetzt. Das sogenannte Hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört damit zu den drei häufigsten Indikationen, die eine Lebertransplantation notwendig machen, damit der Patient eine Überlebenschance hat. Trotz aller Fortschritte in der Transplantationsmedizin besteht jedoch auch nach der Transplantation für die Patienten ein

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Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

“Wir können. Ich kann.“ Das gilt auch für die Leberzellkrebs-Früherkennung

„Wir können viele Lebererkrankungen inzwischen gut behandeln und zum Teil sogar heilen, aber nur, wenn sie frühzeitig diagnostiziert werden“, sagt Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung. Leberzellkrebs ist weltweit die zweithäufigste, krebsbedingte Todesursache und nimmt weltweit, in Europa und auch in Deutschland zu. Dieser Entwicklung kann durch die frühzeitige Entdeckung und Therapie

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Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

Entzündungen als Brutstätte von Leberkrebs entdeckt

Wirkstoffe gegen die wachstumsfördernden Proteine drosselten bei Mäusen die Krebsentstehung. Anhand einer spezifischen Gen-Signatur können die Forscher Personen mit einem hohen Risiko für Leberkrebs identifizieren. Die Ergebnisse sind nun in der Zeitschrift Nature Immunology erschienen. Bei Rheuma und Multipler Sklerose, bei Hepatitis C und Tuberkulose, auch bei Brust- und Darmkrebs treten sie auf: In den

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Lebererkrankungen können jeden treffen

Lebererkrankungen können jeden treffen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebensweise. Und sie sind viel häufiger als vermutet. Viele Lebererkrankungen, ob nun Virushepatitis, Fettleber oder Autoimmunerkrankungen der Leber, bleiben lange ohne spezifische Beschwerden, daher werden Lebererkrankungen oft erst spät erkannt. Der diesjährige 15. Deutsche Lebertag (20. November 2014) will unter dem Motto „Lebererkrankungen können jeden

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Leberkrebs – Entstehung, Häufigkeit und Therapie

Leberkrebs – Häufigkeit, Entstehung, Klassifikation [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]     Reduktion der Sorafenib-Startdosis bei der Behandlung von Patienten mit nicht-resektablem Leberzellkrebs (HCC) fraglich Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat  in den

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Therapie von Darmkrebs, Leberkrebs und Eierstockkrebs – S3-Leitlinien mit Hinweisen zur Therapiequalität

Etwa jede siebte Krebserkrankung in Deutschland betrifft den Darm; mit knapp 70.000 Neuerkrankungen jährlich stellt das kolorektale Karzinom (KRK) die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland dar. Eine S3‐Leitlinie zum KRK wurde erstmals 1998 veröffentlicht und seither mehrere Male, zuletzt 2007, aktualisiert. Die vorliegende Überarbeitung entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS);

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Effektivität und Verträglichkeit von Sorafenib beim Leberzellkarzinom im klinischen Alltag bestätigt

Mit Zulassung des oralen Tyrosin-Kinase-Inhibitors (TKI) Sorafenib zur Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) von der EMA Ende 2007, gibt es die erste wirksame systemische Therapie, die einen signifikanten Überlebensvorteil von 10,7 Monaten bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberzellkarzinom (HCC) versus 7,9 Monaten im Placebo-Arm (HR 0,69 [95% KI 0,55-0,87] p<0,001) in der SHARP Zulassungsstudie gezeigt hat (3).

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Krebserkrankungen: Neue S3-Leitlinie zum hepatozellulären Karzinom

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist weltweit die dritthäufigste tumorbedingte Todesursache. Bis vor einiger Zeit galt HCC als eine relativ seltene Tumorerkrankung in Deutschland. Inzwischen nimmt die Häufigkeit hierzulande und in anderen Ländern Europas jedoch deutlich zu, was mit einer steigenden Zahl von Leberzirrhosepatienten sowie der hohen Rate von Hepatitis-C-Neuinfektionen in den letzten vier Jahrzehnten in

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Sorafenib – Therapiestandard beim Leberzellkarzinom (HCC)

Die Wirksamkeit von Sorafenib, einem Tyrosinkinase-Inhibitor, hat sich bei der Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) in der klinischen Praxis bewährt. Mit Zulassung des oralen Tyrosin-Kinase-Inhibitors (TKI) Sorafenib zur Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) von der EMA Ende 2007 gibt es die erste wirksame systemische Therapie, die einen signifikanten Überlebensvorteil von 10,7 Monaten bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberzellkarzinom

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