Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz. In den nächsten vier Jahren arbeiten Experten aus verschiedenen Bereichen, darunter Radiologie, Bildgebungsforschung und Industrie zusammen. Ziele sind ein hochmoderner KI-Risikoscore als klinisches Entscheidungshilfesystem und eine mobile App für die personalisierte Risikobewertung und Vorhersage von durch Fettleibigkeit (Adipositas) bedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit verbundenen Komplikationen.

KI in der Medizin auf dem Vormarsch

Fettleibigkeit ist in Europa ein dringendes Problem, das mehr als 436 Millionen Menschen betrifft und zu einem 50 Prozent höheren Sterberisiko hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen führt. Damit sind wirtschaftliche Belastungen von mehr als 210 Milliarden Euro pro Jahr verbunden. Künstliche Intelligenz soll die derzeitigen Methoden zur Risikobewertung hinsichtlich Genauigkeit und praktischer Anwendung entscheidend verbessern. “Trustworthy AI Tools for the Prediction of Obesity Related Vascular Disesases” (AI-POD) soll klinische, Labor- und Bildgebungsdaten integrieren, um das jeweilige Krankheitsrisiko in konkrete diagnostische Schritte und Behandlungsempfehlungen zu übersetzen.

Krebs, Wachstumsfaktor, Tumorarten

Tumorarten: KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

Heute sind weit mehr Tumorarten bekannt als Organe, aus denen sie hervorgehen. Jeder Tumor hat seine eigenen Charakteristika, bestimmte Gewebemerkmale, Wachstumsraten, Stoffwechselbesonderheiten. Dennoch lassen sich Tumortypen mit ähnlichen molekularen Eigenschaften in Gruppen zusammenfassen. Die Tumorarten hängen entscheidend von der Behandlung der jeweils individuellen Erkrankung ab. Neue, zielgerichtete Therapien sprechen bestimmte Strukturen von Tumorzellen an oder […]

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AMD: Altersabhängige Makuladegeneration

KI revolutioniert die Augenheilkunde

In Indien, wo es an Augenärztinnen und -ärzten mangelt, können sich Diabeteserkrankte etwa in Einkaufszentren auf Retinopathie untersuchen lassen, eine typische Folgeerkrankung der Netzhaut; in der Schweiz ist das in Optikergeschäften ebenfalls möglich. Nun bieten auch in Deutschland die ersten Optikergeschäfte auf Basis eines Netzhautfotos, einer Funduskopie, einen Augencheck für diabetische Retinopathie an – gegen

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KI revolutioniert Therapie genetischer Netzhautdegenerationen

Die Ergebnisse dieses Projekts könnten zu einem besseren Verständnis von genetisch bedingten Netzhauterkankungen, den sog. Netzhautdegenerationen, und der Entwicklung neuer, zielgerichteter Behandlungsstrategien beitragen. Netzhautdegenerationen sind genetisch bedingte Erkrankungen, die oft bereits im Kindesalter zur Erblindung führen können. Traditionelle Untersuchungsmethoden umfassen aufwändige Tests, die zeitintensiv und für die Patientinnen und Patienten belastend sind. „Mit diesem Projekt

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Brain, AI, Gehirn, Künstliche Intelligenz

KI enthüllt: Wie unser Gehirn ständig die Zukunft vorhersagt

Wie geht ein Satz weiter? Was sehe ich als nächstes? Wie verändert sich die Umwelt, wenn ich dies und was passiert mit meinem Körper, wenn ich jenes tue? Das menschliche Gehirn ist ständig auf allen Komplexitäts- und Abstraktionsebenen damit beschäftigt, vorherzusagen, was als nächstes passiert. Diese so genannte prädiktive Kodierung gilt als eine der Hauptaufgaben

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Atherosklerose

KI-Tool „clinALL“ verbessert Diagnostik von Leukämie bei Kindern

Genetische Veränderungen sind die treibende Kraft bei vielen Krebsarten, einschließlich der Leukämie. Sie haben einen starken Einfluss auf Prognose und Behandlung. Ein neues KI-gestütztes Tool namens clinALL soll jetzt die Art und Weise revolutionieren, wie Ärztinnen und Ärzte pädiatrische Leukämie diagnostizieren und behandeln. Das Tool kombiniert genetische und klinische Daten in einer einfach zu bedienenden

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Lymphdrüsenkrebs, Energie

Vertrauenswürdige KI made in Mannheim

Wissensgraphen beeinflussen täglich unser Leben und doch sind sie in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Wer beispielsweise auf einer Streaming-Plattform nach Filmempfehlungen sucht, hat die Antwort oft ihnen zu verdanken. Wissensgraphen stellen einen wesentlichen Aspekt der Künstlichen Intelligenz (KI) dar und beschreiben allgemein ein Modell, anhand dessen Informationen gesucht und miteinander verknüpft werden. Ziel des von

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Therapie bei hochmalignen Hirntumoren

KI-Innovationscampus Cyber Valley: Mit weltweit erstem ELLIS-Institut und KIT in die nächste Phase

Beim Finale der Cyber Valley Days am Freitag in Tübingen hat Wissenschaftsministerin Petra Olschowski das ELLIS Institut Tübingen eröffnet und damit die nächste Phase des KI-Innovationscampus eingeläutet. Durch das weltweit erste ELLIS Institut gewinnt der Leuchtturm Cyber Valley weiter an Strahlkraft. Beim Festakt gab Ministerin Olschowski außerdem bekannt: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließt

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Outsourcing

Mit Algorithmen zum Tor: Hochschule Coburg und VfL Wolfsburg über Datenanalysen im Fußball (mit Podcast)

Wenn Benjamin Hoppenz über den „Data Lake“ des VfL Wolfsburg spricht, strahlt er genauso wie wenn er von großen sportlichen Erfolgen erzählt. Die Studierenden im Masterstudiengang Data Science der Hochschule Coburg bekommen regelmäßig Besuch von Praxispartnerinnen und -partnern, die aus dem Alltag in der Welt der Daten berichten. Aber dieser Vortrag kurz vor Start der

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reating tuberculosis when antibiotics no longer work

Health.AI Zukunftskonferenz 2024

„Technik und Systeme dort nutzen, wo sie sinnvoll, nachhaltig und unterstützend sind“: Unter diesem Motto lädt das Innovationsnetzwerk Health.AI zu seiner Zukunftskonferenz 2024 ein. „Die Konferenz richtet sich an Expertinnen, Experten wie auch Interessierte aus dem Gesundheitswesen, der Technologiebranche und der interdisziplinären Wissenschaft. Wir wollen eine Plattform bieten, um innovative Ansätze zur Förderung, Erhaltung und

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Herzschwäche mit Künstlicher Intelligenz besser behandeln

Herzschwäche mit Künstlicher Intelligenz besser behandeln

Herzschwäche mit Künstlicher Intelligenz besser behandeln. Künstliche Intelligenz bei Herzschwäche einsetzen. Herzschwäche ist nicht gleich Herzschwäche: Zahlreiche mögliche Ursachen und Begleiterkrankungen bestimmen den individuellen Verlauf, lassen die Prognose schwer abschätzen und bedingen teils unbefriedigende Therapieoptionen. Juniorprofessorin Dr. Sandy Engelhardt, Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Philipp Wild, Universitätsmedizin Mainz der Johannes Gutenberg-Universität

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