Krebsstammzellen

Darmkrebs in der Familie, Darmspiegelung, Darmkrebs, Darmkrebsvorsorge

Signalprotein Hedgehog hält Krebsstammzellen am Leben

Darmkrebs ist weltweit die dritthäufigste Krebserkrankung und die vierthäufigste Todesursache. Die Tumore bestehen aus verschiedenen Zelltypen, die unterschiedliche Funktionen bei der Krebsentstehung haben. Die Ausbreitung des Tumors und sein Wachstum werden durch eine Untergruppe von Zellen verursacht, die Eigenschaften von Stammzellen besitzen. Dazu gehören die Fähigkeiten, sich selbst zu erneuern, sich zu differenzieren, in einen […]

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Antikörper, Seltene Erkrankungen, Blut, Brustkrebs

Wie Krebsstammzellen umprogrammiert werden

Zwar stammen alle Zellen eines Tumors von einer einzigen, entarteten Zelle ab, doch sind nicht alle gleich. Nur wenige von ihnen behalten die Fähigkeit der ursprünglichen Zelle, einen ganzen Tumor wachsen zu lassen. Diese „Krebsstammzellen“ können in andere Gewebe einwandern und dort tödliche Metastasen bilden. Um Krebs auszuheilen, müssen all diese Zellen aufgespürt und eliminiert

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Krebsforschung: Krebszellen mithilfe von Röntgenmikroskopie schnell erkennen

Wenn der Arzt auffällige Gewebeveränderungen feststellt, wie etwa einen Knoten in der Brust oder eine Verhärtung an der Prostata, dann stehen dem Patienten lange und harte Tage bevor. Denn bis zu einer Woche kann es dauern bis Klarheit darüber besteht, ob es sich um eine gutartige Wucherung oder einen bösartigen Tumor handelt. Für eine sichere

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Prostatakrebs bekämpfen

Berlin – Jedes Jahr erkranken 67.600 Männer in Deutschland an einem Tumor der Prostata. „Diese hohen Erkrankungszahlen verdeutlichen, dass es mehr denn je von großer Bedeutung ist, die Früherkennung und die Therapie der Betroffenen weiter zu verbessern“, so Professor Dr. Michael Stöckle, Mitglied im Fachausschuss „Krebs-Früherkennung“ der Deutschen Krebshilfe, heute, am 3. Juli 2013, anlässlich

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Prostatakrebs: zwei Prozent der Betroffenen sind junge Männer

Prostatakrebs gilt typischerweise als Erkrankung älterer Männer. Dennoch sind etwa zwei Prozent der Betroffenen bei der Diagnose noch keine 50 Jahre alt. Diese Fälle könnten der Schlüssel zum Verständnis der Biologie dieser Erkrankung sein. Früh auftretender Prostatakrebs ist durch eine relativ kleine Anzahl genetischer Veränderungen gekennzeichnet. Darunter sind wahrscheinlich einige so genannte „Treiber-Mutationen“, die Entstehen

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Prostatakrebs: zwei Prozent der Betroffenen sind junge Männer

Prostatakrebs gilt typischerweise als Erkrankung älterer Männer. Dennoch sind etwa zwei Prozent der Betroffenen bei der Diagnose noch keine 50 Jahre alt. Diese Fälle könnten der Schlüssel zum Verständnis der Biologie dieser Erkrankung sein. Früh auftretender Prostatakrebs ist durch eine relativ kleine Anzahl genetischer Veränderungen gekennzeichnet. Darunter sind wahrscheinlich einige so genannte „Treiber-Mutationen“, die Entstehen

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Die Freisetzung von Metastasen initiierenden Krebsstammzellen muss verhindert werden

Da in der Blutbahn zirkulierende Tumorstammzellen gefährliche Metastasen auslösen können, muss in der modernen Krebsdiagnostik und -therapie auch einer zweiten Erkenntnis Rechnung getragen werden: die Freisetzung von Metastasen initiierenden Krebsstammzellen muss verhindert werden und darf nicht durch invasive diagnostische oder -therapeutische Maßnahmen riskiert werden. So birgt beispielsweise das gängige diagnostische Verfahren der Biopsie die Gefahr,

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