Kinderlosigkeit

Klinefelter-Syndrom: Unfruchtbarkeit und Folgeerkrankungen bedrohen Jungen Urologen verstärken Aufklärung über Chromosomenstörung

Klinefelter-Syndrom: Jeder 500. Mann ist vom Klinefelter-Syndrom betroffen. Erkannt wird die Abweichung der Geschlechtschromosomen aber nur in rund 20 Prozent der Fälle. Unbehandelt drohen Kinderlosigkeit, Testosteronmangel, Erektionsstörungen, Osteoporose und Diabetes mellitus. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) will daher besonders Eltern und Kinderärzte sensibilisieren, um eine frühe Behandlung der betroffenen Jungen zu ermöglichen und […]

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Gebärmutterkörperkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Krebserkrankungen des Gebärmutterkörpers (Korpuskarzinome) sind meist endometriale Karzinome, die von der Gebärmutterschleimhaut ausgehen. Als Risikofaktor für diese Karzinome gelten vor allem langfristig wirksame hormonelle Einflüsse. Dies gilt einerseits für die gesteigerte Exposition gegenüber körpereigenem Östrogen in Zusammenhang mit Übergewicht (Adipositas), bei Kinderlosigkeit, als Folge einer frühen Menarche und späten Menopause sowie langer Zyklen ohne Eisprung

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Brustkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Bei den bösartigen Tumoren der weiblichen Brustdrüse handelt es sich ganz überwiegend um Adenokarzinome. Höheres Lebensalter, eine frühe erste Regelblutung (Menarche), Kinderlosigkeit oder ein höheres Alter bei der ersten Geburt gelten ebenso als Risikofaktoren wie ein später Beginn der Wechseljahre, starkes Übergewicht, Bewegungsmangel, ionisierende Strahlung, Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum. Die Einnahme hormoneller Antikonzeptiva (Pille) ist

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Gebärmutterkörperkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Krebserkrankungen des Gebärmutterkörpers (Korpuskarzinome) sind meist endometriale Karzinome, die von der Gebärmutterschleimhaut ausgehen. Als Risikofaktor für diese Karzinome gelten vor allem langfristig wirksame hormonelle Einflüsse. Dies gilt einerseits für die gesteigerte Exposition gegenüber körpereigenem Östrogen in Zusammenhang mit Übergewicht (Adipositas), bei Kinderlosigkeit, als Folge einer frühen Menarche und späten Menopause sowie langer Zyklen ohne Eisprung

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