Job

Zufriedenheit im Job: Nette Kollegen sind wichtiger als das Gehalt

Gute Bezahlung spielt zwar eine große Rolle – ist aber nicht der Haupt-Wohlfühlfaktor am ArbeitsplatzJe netter die Kollegen, desto schöner der Job: Den meisten Deutschen ist ein gutes Betriebsklima wichtiger als Bezahlung oder Karriere. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage des Personaldienst¬leisters Unique. „Spaß, Gehalt oder Kollegen – was ist das wichtigste an der […]

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Schwere Rückkehr nach dem Urlaub – Burnout und Depression bei Männern

Gerade nach einer Auszeit wird vielen Arbeitnehmern ihre Erschöpfung erst so richtig bewusst. Burnout und Depressionen machen sich oft gerade dann bemerkbar. Seinen Sommerurlaub verbringt Abteilungsleiter Jochen F. jedes Jahr auf die gleiche Weise: Drei Wochen zieht er sich mit Familie in eine Berghütte zurück, um abzuschalten – mit Wanderungen, gemütlichen Kochaktionen und langen Leseabenden.

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Gesundheitsmanagement ist Chefsache

Depressionen haben aufgrund ihrer Häufigkeit und Folgen erhebliche Bedeutung erlangt. Jeder Fünfte erleidet im Laufe seines Lebens eine Depression, bei Frauen ist es sogar jede Vierte. Hierbei ist eine steigende Tendenz feststellbar. Im Saarland leiden schätzungsweise 40.000 bis 60.000 Menschen daran. Gesundheitsminister Georg Weisweiler: „Auch in den aktuellen Trends der Arbeitsunfähigkeitsstatistiken spiegelt sich die Verbreitung

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Sorge der Deutschen um ihren Arbeitsplatz läßt nach

In Deutschland nimmt der Trend zum Zweitjob deutlich zu. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Finanzdienstleisters AWD. So geben, der neuesten Meinungsforschung zufolge, 15 % der deutschen Erwerbstätigen an, neben ihrem Hauptberuf einer weiteren Tätigkeit nachzugehen. Noch vor zwei Jahren hatte der Anteil der Deutschen mit einem Zweitjob bei 3,7 %

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Studie zu Führungspositionen: Frauen unterschätzen die eigene Leistung

Im Wettbewerb um die Besetzung von Führungspositionen schätzen Frauen die eigene Leistung im Durchschnitt geringer ein als Männer. Laut einer heute vom Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichten Studie trägt dies maßgeblich zur Verringerung der Aufstiegschancen von Frauen bei. Im Rahmen eines Verhaltensexperiments mussten BWL-Studenten der Universität Chicago zunächst ihre eigene Leistung aus

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Stress: Die Zeit ist reif – Stresserkrankungen haben einen hohen Stellenwert in der Arztpraxis

Stress: Eine Folge dauerhafter ungelöster Belastungen sind Depressionen. Die depressiven Erkrankungen in modernen Industrienationen werden oft in einem Zusammenhang mit den rasanten Veränderungen von Gesellschaft und Wirtschaft gesehen. Dabei spielen Faktoren wie Arbeitsplatzunsicherheit, wachsende Anforderungen an Mobilität, Schnelligkeit und Flexibilität, Auflösung vertrauter Strukturen, Leistungsdruck, Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf eine zunehmende Rolle. Dabei kann es jeden treffen,

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