Internet

Den Tastsinn über das Internet übertragen

Was JPEG für Bilder, MP3 für Audiodateien und MPEG für Videos ist, das sind haptische Codecs für die Übertragung des Tastsinns über das Internet. Unter Konsortialführung der Technischen Universität München (TUM) wurde nach acht Jahren Normungsarbeit unter dem Namen „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) erstmals ein Standard für die Kompression und Übertragung des […]

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Medikamenteneinkauf im Internet

Medikamente im Internet kaufen ist heute vollkommen normal. Dies hat vielerlei Gründe. Als erster Punkt ist sicherlich die Bequemlichkeit zu nennen. Schon mit ein paar Mausklicks bestellt man sich die gewünschte Ware und bekommt diese bequem und einfach nach hause geliefert. In den meisten Fällen geschieht dies sogar versandkostenfrei. Als zweiter Punkt ist die oft

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Bislang noch unausgereift

Homepages auf dem Vormarsch Immer mehr Arztpraxen verfügen über eine eigene Homepage. Die Darstellung des Leistungsangebots, die Präsentation des Praxisteams und die Vermittlung organisatorischer Hinweise sind die mit der Netzpräsenz verbundenen Primärziele der Praxisinhaber. Die E-Mail-Kommunikation auf dem Prüfstand Untrennbar ist mit einer Internetpräsenz auch die Möglichkeit verbundenen, per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Eine Exploration ging

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Das Praxisschild als Homepage-Zugang

Zu kompliziert, zu aufwendig, zu teuer: wenn es um Internet-Medien zur Unterstützung des Praxis-Marketings geht, sind niedergelassene Ärzte nach wie vor sehr zurückhaltend. Doch der Einstieg in diesen Bereich ist simpel. Ablehnung mit vorgeschobenen GründenDie Zurückhaltung niedergelassener Ärzte gegenüber einer aktiven Nutzung des Internets und von Social Media-Instrumenten ist nach wie vor ausgeprägt. Praxisinhaber führen

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Ärzte und Patienten als Internet-Nutzer

Das Internet als medizinische InformationsquelleEine Vielzahl von Untersuchungen belegt: immer mehr Ärzte nutzen beruflich das Internet. Im Vordergrund stehen dabei die Beschaffung aktueller Informationen, die ihre Arbeit unterstützen sollen sowie der kollegiale Meinungsaustausch. Gleichzeitig haben sich Internetquellen auch für Gesundheitsinteressierte zu einer der wichtigsten Anlaufstellen entwickelt, um sich über Krankheitsbilder, Diagnostik, Therapien und Verhaltensmöglichkeiten zu

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Gesundheitsratgeber Internet: Trotz großer Reichweite bleiben Fachleute und Angehörige erste Beratungsinstanz

Das Internet wird von über einem Drittel der deutschen Bevölkerung als Gesundheitsratgeber genutzt. Unter den Internetnutzern setzten sogar mehr als die Hälfte (63 Prozent) auf das Netz, um Gesundheitsinformationen zu erhalten. Dennoch haben Ärzte, Psychologen, Familienangehörige und Freunde einen größeren Einfluss auf das Gesundheitsverhalten als das World Wide Web. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen

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Fiese Tricks locken Kinder im Internet in die Abofallen

Babys, die bereits im Alter von 6 Monaten eine Online-Präsenz haben, 2 bis 5 Jährige, die eher eine Maus navigieren und ein Smartphone bedienen können als schwimmen oder ihre Schnürsenkel binden, 6 Jährige, die mit aggressivem Verhalten im Internet konfrontiert werden, Jugendliche, die in sozialen Netzwerken wie Facebook in komplexe Situationen gezwungen werden, lange bevor

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Online-Sucht – neue Therapie in der Fachklinik Römerhaus

Von 60 Millionen Deutschen, die das Internet nutzen, sind laut wissenschaftlicher Studien 5 bis 7 % onlinesüchtig. Das sind weit über zwei Millionen Menschen. Aber was bedeutet Online-Sucht überhaupt – und wer ist davon betroffen? Wer zum ersten Mal mit dem Thema Online-Sucht in Berührung kommt, stellt sich mit Sicherheit diese und viele weitere Fragen.

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Immer mehr Ältere nutzen das Internet

Waren im Jahr 2000 kaum 20 Prozent der Deutschen im Internet aktiv, sind es heute 71,9 Prozent, darunter immer mehr Ältere. Ostdeutsche liegen im Bundesvergleich hingegen etwas weiter zurück als noch im Jahr 2005. „Die Verbreitung des Mediums setzt sich ungebrochen fort – in Deutschland wie weltweit“, resümiert Prof. Dr. Michael Schenk, Professor für Kommunikationswissenschaft

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Sicherheitstipps zur Nutzung von WLAN über Hotspots

An vielen Flughäfen, zahlreichen Hotels und Cafés werden inzwischen drahtlose Internetzugänge angeboten. Bundesweit gibt es mehr als 15.000 so genannte WLAN-Hotspots. Sie garantieren eine flächendeckende Breitband-Versorgung. Nutzer können unterwegs via Laptop schnell und bequem ins Internet gehen. Die Sicherheit dieser Funknetze ist jedoch häufig problematisch. „Wer ein öffentliches WLAN nutzt, sollte unbedingt Vorsorgemaßnahmen treffen –

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