HPV

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs: Neuer Impfstoff gegen HPV-Viren

Der durch bestimmte Typen humaner Papillomviren (HPV) verursachte Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Mehrheit der Fälle wird in weniger entwickelten Ländern diagnostiziert, vor allem in Südostasien, Afrika und Lateinamerika. Die krebserregenden so genannten Risiko-HPV werden vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen. Die Infektionen sind sehr häufig. Man nimmt an, dass bis zu […]

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Kinder

Bessere Diagnose von Gebärmutterhalskrebs: InfectoGnostics-Projekt ASSURER wird vom BMBF gefördert

Mit 500.000 Neuerkrankungen und über 260.000 Todesfällen zählt der Gebärmutterhalskrebs zu den vier häufigsten Krebserkrankungen von Frauen weltweit. Ursache für den Krebs ist in fast allen Fällen eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV). Eine solche HPV-Infektion kann schnell und sicher nachgewiesen werden. Damit bleibt trotzdem ungeklärt, ob der Infekt auch tatsächlich zu Gewebeveränderungen führt,

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Frau

Molekularer Fingerabdruck überführt erneute Krebsvorstufen am Gebärmutterhals

In Deutschland werden jährlich etwa 90.000 Frauen wegen Krebsvorstufen am Gebärmutterhals operiert. Ob die von einer langanhaltenden Infektion mit Papilloma-Viren (HPV) verursachte Gewebeveränderung erneut auftritt, wird in der Nachsorge anhand von Zelluntersuchungen und des Tests auf Virus-DNA regelmäßig kontrolliert. Diese finden mit großer Sicherheit eine eventuelle erneute Krebsvorstufe, schlagen aber auch oft Alarm, wenn es

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Impfung

Mehr Impfen! Appell des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen zum Weltkrebstag

We can. I can. – das Motto des Weltkrebstags am 4. Februar erinnert daran: Jeder kann dazu beitragen, sein persönliches Krebsrisiko zu senken, etwa durch einen gesunden Lebensstil und durch die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen. Eine weitere Möglichkeit, sich vor Krebs zu schützen, ist die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV). In Deutschland wird die HPV-Impfung

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Hautkrebs: Vorbeugung von Papillomvirus-induzierten Hauttumoren

Krebs kann durch verschiedene Umwelteinflüsse, wie bestimmte Chemikalien oder Strahlung verursacht werden. Daneben spielen jedoch auch Viren eine wichtige Rolle. Aktuelle Studien zeigen, dass humane Papillomviren (HPV) eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des nicht-melanozytären, sogenannten „weißen“ Hautkrebses, spielen. Diese Art von Krebs geht von den Zellen der obersten Hautschicht aus. Menschen mit geschwächtem Immunsystem

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Immuntherapie, Spritze

HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose

Reihenimpfungen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhöhen nicht das Risiko für Multiple Sklerose (MS) oder ähnliche Nervenkrankheiten. Gleich zwei seriöse Studien haben dies nun kurz nacheinander bestätigt. „Wir Neurologen können Mädchen und jungen Frauen eine Impfung gegen das menschliche Papilloma-Virus HPV guten Gewissens empfehlen, denn der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs wird nicht durch Erkrankungsrisiken des Nervensystems erkauft“,

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Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor

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Analkarzinome: HIV-positive Männer sollten zur Früherkennung gehen

HPV löst Krebs aus Häufig treten Anal-Karzinome in Verbindung mit einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) auf. „Dabei werden verschiedene Krebsarten durch verschiedene Virustypen begünstigt“, erklärt Prof. Dr. Alexander Kreuter, Leiter der Studie an der Dermatologischen Klinik. „Deswegen muss die jeweilige Behandlung auch daran angepasst werden.“ Vorausgegangene Analysen bestätigten, dass in ca. 70 % der

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Gebärmutterhalskrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Es gilt heute als gesichert, dass der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs eine oft Jahrzehnte zurückliegende Infektion mit den sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV) zugrunde liegt. Dabei haben jedoch nur bestimmte Typen des Virus, vor allem HPV 16 und 18, die Fähigkeit, unkontrolliertes Zellwachstum und damit eine Krebsentstehung auszulösen. Seit März 2007 besteht in Deutschland eine Empfehlung

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