Hodenkrebs

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Mesotheliom – Krebserkrankung des Hodens – Verdacht auf Berufskrankheit

Mesotheliom – Krebserkrankung des Hodens. Anlässlich des 66. Kongresses der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Urologie (12.-13.03.2020) hat das Team Daten zu Mesotheliom-Erkrankten vorgestellt. Die gesetzlichen Unfallkassen erkannten zwischen 2014 und 2018 bei 4.865 Patienten ein Mesotheliom als Berufskrankheit an. Bei der überwiegenden Mehrheit (4618) handelt es sich um Tumoren der Lunge. Deutlich weniger Fälle wurden als […]

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Hodenkrebs, Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs

Hodenkrebs: Ärztliche Zweitmeinung unverzichtbar

Hodenkrebs: Ärztliche Zweitmeinung. Das Konzept des Projekts „Zweitmeinung Hodentumor“ ist unmittelbar und effektiv: Der behandelnde Arzt entdeckt eine bösartige Geschwulst im Hoden seines Patienten und schickt seine Untersuchungsergebnisse und seinen Therapieplan mittels einer Internet-basierten Datenbank an Experten der Deutschen Hodentumorstudiengruppe. Innerhalb von 48 Stunden erhält er eine Antwort auf seine Therapieanfrage. Hodenkrebs – Ärztliche Zweitmeinung

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Hirntumoren, Hodentumoren

Fehlende Zellprogrammierung führt zu Hodentumoren

Hodentumoren. Jeder Mensch besteht aus 100 Billionen Zellen. Die meisten von ihnen sind streng spezialisiert: In der Magenschleimhaut scheiden sie Salzsäure und Enzyme aus, im Gehirn übernehmen sie die Verarbeitung elektrischer Impulse. Sie sind wie ein Heer von Arbeitern, die in völlig unterschiedlichen Berufen tätig sind. Welchen davon sie ergreifen, entscheidet sich sehr früh: Das

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Hodenkrebs: Kontakt zu Nicht-Hodenzellen macht Tumor aggressiv

Die Wissenschaftler injizierten menschliche Hodenkrebszellen in Mäuse. Sie nutzten dazu Seminom-Zellen – Seminome sind eine vergleichsweise gutartige Variante des Hodenkrebses. Im Flankengewebe der Maus verwandelten sich diese Zellen binnen weniger Wochen zu einem Embryonalen Karzinom. Embryonale Karzinome wachsen sehr aggressiv und schnell. Transplantierten die Forscher die Seminom-Zellen dagegen in den Mäusehoden, behielten die Zellen ihren

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Hodenkrebs, Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs

Wichtiger Fortschritt im Kampf gegen Hodenkrebs

Hodenkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei jungen Männern in der Altersgruppe zwischen 20 und 40 Jahren. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes ist die Bestimmung der Konzentration sogenannter Biomarker im Blut der Patienten. Für einen großen Teil der Patienten fehlten allerdings bisher geeignete Biomarker. Diese Lücke hilft ein neuer Marker zu schließen, über

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Hodenkrebs: Inzidenz, Mortalität, Überlebensraten, Prävalenz

Bei den bösartigen Tumoren des Hodens handelt es sich überwiegend um Keimzelltumoren, wobei zwischen Seminomen und Nicht-Seminomen (u. a. Teratome) unterschieden wird. Als gesicherter Risikofaktor für die Entstehung von Hodenkrebs gilt der Kryptorchismus (Hodenhochstand). Bei einem geringen Teil der Betroffenen scheint eine genetische Disposition (familiär gehäuftes Auftreten) vorzuliegen. Söhne und Brüder von Patienten mit Hodenkrebs

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