Hirntumor

Hirntumor Zelle; Krebs; Krebszelle

Hirntumoren bei Kindern

Hirntumoren – Das „Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg“ (KiTZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Universität Heidelberg (Uni HD). Medulloblastome gehören zu den häufigsten bösartigen Hirntumoren bei Kindern. Vom Kleinhirn aus breiten sie sich in das umliegende Gewebe aus und können über die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit auch in andere Bereiche des zentralen […]

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Speiseröhrenkrebs, Krebs, Onkologie

ZNS-Lymphome: Neuer Therapieansatz bei aggressivem Hirntumor

Primäre ZNS-Lymphome sind Gewebeneubildungen (= lymphatische Neoplasien), die zum Zeitpunkt der Erstdiagnose auf das zentrale Nervensystem (ZNS), insbesondere das Gehirn und das Nervenwasser, begrenzt sind. Die meist sehr aggressiven Lymphome können durch Therapien mit Zytostatika, die die Blut-Hirn-Schranke passieren, oder durch Ganzhirnbestrahlung manchmal über mehrere Jahre zurückgedrängt werden. In einigen Fällen gelingt sogar eine Heilung.

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Aesculap Stab, Diabetes

Deutscher Krebspreis geht an den Heidelberger Neuropathologen Professor Dr. Andreas von Deimling

Dank seiner Forschungsergebnisse können bestimmte Gehirntumoren inzwischen sehr präzise bestimmt und in Folge besser behandelt werden. Für diese wegweisende wissenschaftliche Leistung hat Professor Dr. Andreas von Deimling, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Neuropathologie am Universitätsklinikum Heidelberg sowie Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Neuropathologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), nun den Deutschen Krebspreis in der Sparte „Translationale Forschung“

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Kontaktlinse schützt Stammzellen

„Hirntumorchirurgie gestern, heute, morgen“

Im November dieses Jahres feiert die Neurochirurgische Universitätsklinik Heidelberg ihr 50-jähriges Bestehen. Gleichzeitig jährt sich die erste erfolgreiche Hirntumoroperation in Deutschland, von Vincenz Czerny in Heidelberg durchgeführt, zum 125. Mal. Zu diesen Anlässen veranstaltet die Klinik am Freitag, 27. November 2015, ein Jubiläumssymposium rund um das Thema Hirntumorchirurgie im Wandel der Zeit. Von 15 bis

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Tiefen Hirnstimulation, Hirnblutungen, Hirntod, ADHS, Gehirn, Neurologie, Neuro, Nerven

Software erkennt gefährdetes Hirnschlag-Gewebe in Rekordzeit

Im Oktober letzten Jahres sorgte ein in Bern entwickeltes vollautomatisches Computer-Programm zur Erkennung von Gehirntumoren international für Furore. In nur 10 Minuten analysiert die Software BraTumIA die Gewebestrukturen eines bösartigen Tumors bis ins kleinste Detail. Das selbstlernende System wurde von biomedizinischen Ingenieuren des Instituts für Chirurgische Technologien und Biomechanik (ISTB) der Universität Bern gemeinsam mit

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Krebserkrankungen: Methode gegen wildes Zellwachstum entwickelt

„Möglicherweise haben wir damit einen Ansatzpunkt gefunden, um unkontrolliertes Zellwachstum in Tumorgewebe zu stoppen, ohne dass gesunde Zellen dabei absterben.“, erklärt WooKee Min, Erstautor der Studie. Das entscheidende Eiweißmolekül heißt Chk1 und gehört zu einer Gruppe von Enzymen, die den Zellzyklus und damit auch die Vermehrung der Zellen steuern. Bisher war unklar, wie dieses Enzym

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Hirntumore – Neue Ansätze zur Behandlung bösartiger Hirntumore

Glioblastomzellen sind nicht nur äußerst widerstandsfähig gegen herkömmliche Krebstherapien, sie besitzen auch eine ausgeprägte Tendenz zu wandern. Alleine oder in Gruppen dringen die Glioblastomzellen in das normale Hirngewebe um den bösartigen Tumor herum ein, wodurch massiv das gesunde Gehirn geschädigt wird. Durch das Wandern entkommen die Glioblastomzellen dem Messer des Chirurgen und es bleiben Tumorreste

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Glioblastome (Gehirntumore) mit Angiogenesehemmer Bevacizumab therapieren

Die Therapie des Glioblastom gerät in Bewegung. Das Glioblastom ist der häufigste, hirneigene Tumor im Erwachsenenalter. Er hat trotz intensiver Forschung eine sehr schlechte Prognose[1]. Seit Jahrzenten besteht  die Standardtherapie in der makroskopischen Entfernung des Gehirntumors, der anschließenden Bestrahlung und der adjuvanten Chemotherapie mit Temozolomid. Selbst bei Einsatz dieser therapeutischen Optionen überlebt ein Patient mit

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Hirntumoren bei Kindern haben gemeinsame Ursache

Hirntumoren sind Hauptursache der Krebssterblichkeit im Kindesalter. Selbst wenn eine Heilung erreicht wird, leiden die Kinder unter der belastenden Behandlung, die das heranwachsende Gehirn beeinträchtigen kann. Um neue Zielstrukturen für schonendere Behandlungen zu entdecken, setzen Krebsforscher auf die systematische Analyse aller Erbgutveränderungen der Tumoren. Mit diesem Ziel trat 2010 der Forschungsverbund PedBrain-Tumor an. Unter der

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Hirntumore bei älteren Patienten

Angesichts steigender Lebenserwartung und einer im Durchschnitt immer älteren Bevölkerung rechnen Neuroonkologen damit, dass bereits in wenigen Jahren mehr als die Hälfte aller Patienten mit bösartigen Hirntumoren (Glioblastomen) über 65 Jahre alt sein werden. Hinweise, wie die nach wie vor schlechte Prognose dieser Patienten verbessert werden könnte, liefert eine Studie deutscher Neuroonkologen mit fast 400

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