MS, Multiple Sklerose,

B-Zellen sind mitverantwortlich für Hirnschäden bei MS

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems. Körpereigene Abwehrzellen greifen die Isolationsschicht der Nervenfasern in Gehirn und Rückenmark an und schädigen sie. Dadurch wird die Signalübertragung zwischen den Nerven gestört. Die Krankheit, die weltweit rund 2,5 Millionen Menschen betrifft, bricht meist bei jungen Erwachsenen aus. Frauen sind besonders häufig betroffen. MS kann …

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