Herzinfarkt

Folgeschlaganfälle, Gefäßtest warnt vor Herzinfarkt und Schlaganfall, Herzschwäche

Atherosklerose: Wie man den Herzinfarkt verhindern kann

Bei Atherosklerose, umgangssprachlich Arterienverkalkung, verengen sich fortschreitend wichtige Blutgefäße, weil sich an ihrer Innenseite Fette, Kalk und abgestorbene Zellen ablagern. Diese sogenannten atherosklerotischen Plaques entzünden sich und dehnen sich weiter aus, es drohen schließlich Herzinfarkt und Schlaganfall. Dr. Kai-Uwe Jarr, Oberarzt an der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), geht der […]

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Diabetes behandeln

Diabetes durch Übergewicht

Neun bis zehn Prozent der erwachsenen Deutschen haben bereits Diabetes – Tendenz steigend. Bei 8,5 Millionen ist die Zuckerstoffwechselstörung diagnostiziert, weitere zwei Millionen wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Leider bleiben Diabetes Typ 2 und Prädiabetes, die Vorstufe von Diabetes, lange unbemerkt. Fatal, denn ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann einiges nach sich ziehen. Diabetes

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Blutabnahme

Blutabnahme – Proteine können über 60 Krankheiten voraussagen

Durch eine Blutabnahme können über 60 Krankheiten vorausgesagt werden. Die Forschungsergebnisse, die heute unter der Leitung von Prof. Dr. Claudia Langenberg in der renommierten Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden, belegen, dass sogenannte Protein-Signaturen das Risiko für das Auftreten von 67 verschiedenen Krankheiten vorhersagen können. Dazu gehören unter anderem das Multiple Myelom, das Non-Hodgkin-Lymphom, Motoneuronen-Krankheit, Lungenfibrose

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Neue Therapie beim Multiplen Myelom

Herzinfarkt-Risiko bei Schlaganfall-Patienten besser beurteilen – wie Herz und Gehirn zusammenspielen

Herzinfarkt-Risiko. Patienten mit einem akuten Schlaganfall erleiden häufig Komplikationen am Herzen, die früh festgestellt und behandelt werden sollten. Den Mechanismus der Herzschädigung zu identifizieren ist hier von großer Bedeutung. Dies stellt die behandelnden Ärzte jedoch häufig vor diagnostische Herausforderungen. Denn im Einzelfall ist es schwer zu sagen, ob eine stressvermittelte Herzschädigung oder ein akuter Herzinfarkt,

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Blutdrucksenkung, Blutdruckhochdruck

Bluthochdruck sinkt trotz Behandlung nicht

Bluthochdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Krankheiten, die mit Bluthochdruck zusammenhängen, sind die häufigste Todesursache weltweit. Wirkstoffe gegen Hypertonie gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten in Deutschland. Doch es gibt Menschen, deren Blutdruck nicht unter den angestrebten Zielwert sinkt, obwohl sie bereits drei oder mehr verschiedene Blutdruck-Medikamente einnehmen. Resistente Hypertonie heißt die

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Sterblichkeit nach Herzinfarkt

Sterblichkeit nach einem Herzinfarkt

So sieht es mit der Sterblichkeit nach einem Herzinfarkt in Deutschland aus. In einem durch die Deutsche Herzstiftung e.V. geförderten Projekt konnten sie zeigen, dass die Unterschiede in der 30 Tages-Krankenhaussterblichkeit im Wesentlichen durch Artefakte hervorgerufen werden. Damit sind Faktoren gemeint, die die Berechnung der Sterblichkeit – aber nicht die Patientenversorgung beeinflussen. Aussagekräftige Rückschlüsse auf

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plötzlicher Herztod, Herzbeschwerden

Plötzlicher Herztod und die Vorboten

Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesursache außerhalb von Krankenhäusern. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 65.000 Menschen daran. Unmittelbarer Auslöser des plötzlichen Herztods ist fast immer eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung aus den Herzkammern (Kammerflimmern, Kammertachykardien), die Folge einer Herzerkrankung ist und innerhalb weniger Minuten zu einem Kreislaufstillstand führt und das Herz stillstehen lässt.

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Zusammenhänge zwischen Adipositas und Bluthochdruck

So schädigt Bluthochdruck unsere Organe

Bluthochdruck steht ganz oben auf der Rangliste der chronischen Gesundheitsprobleme: Rund ein Drittel der Weltbevölkerung ist betroffen, in Deutschland sogar knapp 44 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Ist der Druck in den Blutgefäßen erhöht, leiden die Organe des Körpers, allen voran, das Gehirn, das Herz und die Gefäße. Das steigert nicht nur das Risiko für

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Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung

Weniger Behandlungen von Herzinfarkt im Lockdown

Hatten die erste Coronawelle und der daraufhin verhängte Lockdown im Frühjahr 2020 Einfluss auf die Behandlung anderer Gesundheitsprobleme? Für die Versorgung von akuten Herzinfarkten währen des ersten strikten Lockdowns lässt sich ein signifikanter Rückgang um 44 Prozent nachweisen. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die am Lehrstuhl für Epidemiologie der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg

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