Hämophilie A

Thrombektomie, Blutplättchen, Blutuntersuchung

Schutz vor Gelenkblutungen bei Hämophilie A durch rekombinantes Faktor-VIII-Fc-Fusionsprotein (rFVIIIFc) verlängern [Fachkreise]

Der Großteil der über zwanzigjährigen Patienten hat Gelenkblutungen, bei schwerer Hämophilie A sind es sogar über 90%. Substitutionstherapien sind die Eckpfeiler in der Behandlung der Hämophilie, doch selbst eine konsequente Prophylaxe mit plasmatischen oder rekombinanten Faktor-VIII-Präparaten kann das Auftreten von Gelenkschäden nicht verhindern.11 Der Großteil der über zwanzigjährigen Patienten hat Gelenkblutungen, bei schwerer Hämophilie A […]

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Fettwegspritze, Spritze

Hämophilie – Blutungen in Gelenke, Muskeln und innere Organe – Gefahren einer gestörten Blutgerinnung durch fehlende Gerinnungsfaktoren 

Hämophilie. Das Zusammenspiel mehrer Faktoren der Gerinungskaskade unseres Körpers führt dazu, dass bei kleineren Verletzungen Gerinnsel entstehen. Sie verhindern, dass  wir verbluten. Bei Hämophilie ist die Gerinnung defekt, die Gerinnungskaskade kann nicht wie gewohnt ablaufen. Ursache ist ein Mangel an funktionsfähigen Gerinnungsfaktoren: Bei Betroffenen mit Hämophilie A fehlt der Gerinnungsfaktor VIII, bei Hämophilie B ist

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Lipodystrophie, Schmerzstörung, Herzerkrankungen, Hämophilie A

Hämophilie A Therapie – vielversprechender bispezifischer Antikörper für Patienten mit Inhibitoren gegen Faktor VIII zugelassen [Fachkreise]

Die Behandlung von Patienten mit Hämophilie A ist herausfordernd. Das gilt insbesondere für jene Patienten mit Hämophilie A, die Inhibitoren gegen Faktor VIII bilden und auf die gängigen Ersatzpräparate nicht mehr ansprechen. In der Praxis ist dies bei etwa 30 % der Patienten mit schwerer Hämophilie A der Fall.(2)  Für Patienten mit Faktor VIII-Inhibitoren ist

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Hämophilie-Therapie mit Gerinnungsfaktorkonzentrat ermöglicht normale Lebenszeiterwartung

Die Therapie der Hämophilie mit einem Konzentrat des fehlenden Gerinnungsfaktors ermöglicht bei Früherkennung und lebenslanger Hämophilie-Therapie den Hämophilie-Patienten eine normale Lebenszeiterwartung bei hoher Lebensqualität. Trotz Hämophilie-Therapie sind Spontanblutungen bei Hämophilie-Patienten häufig Hämophilie, umgangssprachlich auch „Bluterkrankheit“ genannt, ist eine seltene genetische Erkrankung. Die Gene für die Gerinnungsfaktoren VIII und IX sitzen auf dem x-Chromosom. Die Gene

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Bluthochdruck und Hämophilie – gesunder Lebensstil beeinflußt Blutdruck positiv

Hämophilie A, umgangssprachlich auch „Bluterkrankheit“ genannt, ist eine genetische Erkrankung. Durch einen Mangel oder einen Defekt des Gerinnungsfaktors VIII (FVIII) ist die Blutgerinnung gestört. Bei den Betroffenen kommt es daher immer wieder zu Blutungen in Muskeln, Gelenken oder anderen Geweben, die zu Langzeitschäden führen können. Äußere Verletzungen, auch wenn sie trivial sind, können schwerwiegende Folgen

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Bluthochdruck und Hämophilie – gesunder Lebensstil beeinflußt Blutdruck positiv

Hämophilie A, umgangssprachlich auch „Bluterkrankheit“ genannt, ist eine genetische Erkrankung. Durch einen Mangel oder einen Defekt des Gerinnungsfaktors VIII (FVIII) ist die Blutgerinnung gestört. Bei den Betroffenen kommt es daher immer wieder zu Blutungen in Muskeln, Gelenken oder anderen Geweben, die zu Langzeitschäden führen können. Äußere Verletzungen, auch wenn sie trivial sind, können schwerwiegende Folgen

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Literaturservice zum Thema Hämophilie erleichtert medizinischen Fachkreisen online das Literaturstudium

Das regelmäßige Studium biomedizinischer Fachliteratur ist für den Arzt unerlässlich, um wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu bleiben. Allerdings steigt die Zahl medizinischer Fachzeitschriften kontinuierlich an. Momentan existieren über 10.000 Titel, nicht eingeschlossen Monographien, Kongressberichte und Graue Literatur. Auch wer regelmäßig eine begrenzte Anzahl von Zeitschriften liest, kann mit der Masse an Publikationen der wissenschaftlichen

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