Gicht

Kliniker, Kommunikation

Wissenswertes über Stoffwechselerkrankungen

Funktionierten bestimmte Stoffwechselwege im menschlichen Körper nicht ordnungsgemäß, kann das je nach defekter Komponente zahlreiche Krankheiten hervorrufen, die mit unterschiedlichsten Symptomen einhergehen. Zugrunde liegen Stoffwechselerkrankungen häufig genetisch bedingte Defekte, wobei die häufiger auftretenden multifaktoriellen Erkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus Typ 2 durch eine ungesunde Lebensweise deutlich begünstigt werden können. Wie funktioniert der Stoffwechsel? Stoffwechsel umfasst […]

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Gicht

Gicht – eine schmerzhafte Stoffwechselerkrankung

Wenn der Harnsäuregehalt (Hyperurikämie) im Blut des Menschen stark erhöht ist, ist häufig eine Gichtattacke die Folge. Oft ist diese Stoffwechselerkrankung erblich bedingt. Nur selten kann sie die Folge einer anderen Krankheit sein.  Ist die Harnsäurekonzentration im Organismus über einen längeren Zeitraum zu hoch, dann bilden sich Harnsäurekristalle im Blut. Diese lagern sich bevorzugt im Gewebe, an Gelenken oder

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Zucker, Wie kann man Typ-1-Diabetes vermeiden, Diabetische Füsse, Diabetes, Diabetesplan, Diabetespatienten

Zuckerkonsum verkürzt Leben – unabhängig von Fettleibigkeit

Zuckerkonsum. Der Konsum von zu viel Zucker ist ungesund – das ist bekannt. Er erhöht das Risiko, Stoffwechselstörungen wie Übergewicht und Diabetes zu entwickeln, und kann die Lebenserwartung um mehrere Jahre verkürzen. Bisher ging man davon aus, dass diese verkürzte Lebenserwartung vor allem die Folge der Stoffwechselstörungen wie Diabetes ist. Doch diese Annahme könnte falsch

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Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt

Gicht ist die häufigste Form der entzündlichen Arthritis, bei der eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut zur schmerzhaften Ablagerung von Harnsäurekristallen führen kann. Wie stark der Einfluss erblicher Faktoren auf das Gicht-Risiko ist und weshalb die Harnsäurekonzentration zusätzlich mit anderen Stoffwechselstörungen einhergeht, konnten nun Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Freiburg gemeinsam mit internationalen Kollegen aus 195

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Gicht durch purinreiche Nahrungsmittel

In der Notfallaufnahme wurde ein 41-jähriger Patient mit schwersten Schmerzen in Knien, Schultern und Händen, mit Schüttelfrost und Fieber bis 40 Grad Celsius eingeliefert. Die Ärzte vermuteten eine lebensbedrohliche bakterielle Infektion. Bei näherer Untersuchung stellte sich jedoch heraus: Der Patient hatte einen besonders schweren Gichtanfall. So weit kommt es glücklicherweise nur selten – aber immerhin

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In der Notfallaufnahme wurde ein 41-jähriger Patient mit schwersten Schmerzen in Knien, Schultern und Händen, mit Schüttelfrost und Fieber bis 40 Grad Celsius eingeliefert. Die Ärzte vermuteten eine lebensbedrohliche bakterielle Infektion. Bei näherer Untersuchung stellte sich jedoch heraus: Der Patient hatte einen besonders schweren Gichtanfall. So weit kommt es glücklicherweise nur selten – aber immerhin

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Gicht – bei erhöhter Harnsäure hilft purinarme Ernährung

Gicht ist eine Stoffwechselkrankheit, bei der sich zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. In der Folge können sich Harnsäurekristalle in Gelenken und inneren Organen wie z. B. der Niere ablagern, die zu den bekannten Gelenkschmerzen bis hin zum Nierenversagen führen können. Die Krankheit der Reichen Früher galt die Gicht als die Krankheit der Reichen –

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Gicht

Ist der Spiegel an Harnsäure zu hoch, so kommt es schnell zu Gelenkentzündungen und Gicht. Durch eine purinarme Ernährung kann man die Menge an Harnsäure reduzieren. Die Veranlagung für Gicht ist erblich. Ihre Entstehung wird aber maßgeblich durch falsche Ernährungsgewohnheiten beeinflusst. Gicht – 10 Fragen und 10 kurze Antworten 1. Was versteht man unter Harnsäure?Harnsäure-Kristalle

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Diagnose der Rheumatoiden Arthritis

Diagnose der Rheumatoiden Arthritis – Um die richtige Diagnose stellen zu können, reicht dem verantwortungsvollen Arzt eine alleinige Einschätzung anhand der Symptome und äußeren Merkmale nicht aus. Denn Schmerzen und Schwellungen an den Grundgelenken der Finger und Zehen beim Patienten können auch Anzeichen auf „Gicht“ oder einer „Osteoporose“ sein. Erst weiterführende Untersuchungen führen zu der

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Rheumakranke: Sanfte Bewegungen tun gut

Rheuma hat viele Facetten. Hinter dem weit verbreiteten Namen verbergen sich viele Krankheiten. Manche lassen sich heilen, andere nur lindern. Gemein ist ihnen eins: Rheumatische Erkrankungen verursachen fast immer Schmerzen, auch die Bewegungsfreiheit ist oft massiv eingeschränkt. „Mit der richtigen Therapie, ausgewogener Ernährung und geeigneter Bewegung können Betroffene rheumatische Beschwerden aber in den Griff bekommen“,sagt

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