Gefäße

Cholesterin-Wert

Hoher Cholesterin-Wert schädigt Gefäße

Ein hoher Cholesterin-Wert zählt zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Als „stiller Gefäßkiller“ schädigt hohes Cholesterin – wie Bluthochdruck und Diabetes mellitus – über die Dauer die Gefäße ohne merkliche Beschwerden für die Betroffenen, bis es im Zuge von Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder gar Tod kommt. „Um diese Gefahr besonders für Herz und […]

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Gesunde Ernährung

Arteriosklerose durch gezielte Ernährung beeinflussen

Arteriosklerose, welche umgangssprachlich als Arterienverkalkung bekannt ist, gehört zu den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.[1] Sie kann in allen Arterien des Körpers entstehen und grundsätzlich jedes Geschlecht treffen.[2] Hier erfahren Sie, welche Rolle die Ernährung bei der Entstehung und Behandlung von Arteriosklerose spielt. Entstehung und mögliche Folgen Der Begriff Arteriosklerose beschreibt Ablagerungen an den Gefäßwänden, welche bereits

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Herzinfarkt

Herzinfarkt und seine Auslöser

Ein akutes Koronarsyndrom – auch als Herzinfarkt bezeichnet – ist eine lebensgefährliche Durchblutungsstörung des Herzmuskels, die durch eine Verengung der Herzkranzgefäße verursacht wird. Dazu tragen Gefäßablagerungen – sogenannte Plaques – bei, an denen sich Blutgerinnsel (Thromben) bilden können, die sich dann ablösen und Herzkranzgefäße verstopfen. Die Auslöser dieser Blutgerinnselbildung und damit des Herzinfarkts sind bisher

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Blutgerinnsel, Blutbildung

Blutgerinnsel effektiv reduzieren

Blutgerinnsel. Wenn Blutgefäße stark geschädigt sind oder die Herzklappen nicht mehr richtig arbeiten, muss Ersatz her. Allein in Deutschland werden daher pro Jahr ca. 190.000 Gefäßprothesen und 30.000 Herzklappenersätze implantiert. Diese Lebensretter bestehen in der Regel aus Kunststoffen. Neben vielen Vorteilen haben diese Materialien einen wesentlichen Nachteil beim Kontakt mit Blut: Sie aktivieren häufig die

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Aminosäuren

Aminosäuren und deren Wirkung auf den Körper

Proteine – also Eiweißstoffe – gelten als Grundstoff allen Lebens. Aber ohne Aminosäuren als Bausteine für körpereigene Eiweißstoffe läuft aus biochemischer Perspektive gar nichts. Im Gegensatz zu den Proteinen, die zur Gruppe der Makronährstoffe gehören, handelt es sich bei Aminosäuren um Mikronährstoffe. Diese sind an vielen Prozessen beteiligt und spielen eine wichtige Rolle als Nahrung

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Hypertonie, Bluthochdruck-Patienten, Bluthochdruck, Blutdruck, Bluthochdruck, Blutdruckmessen

Bluthochdruck und seine Tragweite

Ein zu hoher Blutdruck entwickelt sich langsam, weshalb viele Betroffene lange gar nichts davon mitbekommen. Ernste Folgen und hohe Risiken bestimmter Erkrankungen lassen sich allerdings vermeiden, wenn rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Die Gefahr der Hypertonie Bluthochdruck (Hypertonie) befindet sich nun schon seit einiger Zeit auf der Liste der bedrohlichsten Krankheiten und breitet sich auch innerhalb

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Bornavirus

Faktor für die Stabilität der Blutkapillaren identifiziert

Das Gehirn hat einen hohen Sauerstoffbedarf, sein Gewebe wird daher bis in jeden kleinsten Winkel von haarfeinen Blutgefäßen durchzogen. Sind diese Kapillaren zum Beispiel durch Bluthochdruck oder hohes Lebensalter geschädigt, sprechen Mediziner von der Kleingefäßerkrankung des Gehirns. Diese ist nach Einschätzung von Medizinern Ursache von etwa einem Fünftel der Schlaganfälle und kann bestimmte Formen der

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Gefäßalterung schon in jungen Jahren verhindern

Am 30. Mai 2012 findet erstmalig im Gefäßzentrum des Knappschaftskrankenhaus Püttlingen ein Aktionstag für Jugendliche statt. Die Aktion läuft im Rahmen der bundesweiten Aktion der Deutschen Gesellschaft für Angiologie. Ziel ist es, Jugendliche über die Folgen von Übergewicht, Bewegungsmangel, Nikotin und ungesunder Ernährung in unserem Organismus zu informieren. Anhand praktischer Beispiele und Übungen wird auf

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Herzchirurgen mahnen Einhaltung geltender Leitlinien an

Wie die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) auf ihrer 40. Jahrestagung in Stuttgart bekannt gab, führten die deutschen Herzchirurgen im Jahr 2010 rund 122.000 Eingriffe durch. Diese Gesamtzahl entspricht der Zahl der Eingriffe in den Vorjahren. Weiter gestiegen ist im Jahr 2010 das Durchschnittsalter der operierten Patienten: Deutlich mehr als die Hälfte

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Gefäßverschlüsse: Vorbeugung erneuter Gefäßverschlüsse bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Gen-Therapie

Bochumer Kardiologen haben zusammen mit Kollegen aus den Herzzentren Hannover, Bad Nauheim, Mainz und Frankfurt eine erste Gen-Therapiestudie zur Vorbeugung erneuter Gefäßverschlüsse bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit abgeschlossen. Mit einem speziellen Katheder pressten sie nach der Öffnung des verengten Gefäßes ein Genprodukt in die Gefäßwand, das den genetischen Bauplan für ein Enzym enthält, welches vor

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