Gedächtnis

Demenz

Demenz: Studie prüft digitale Gedächtnistests

Der Begriff „leichte kognitive Beeinträchtigungen“ umfasst eine Vielzahl von Auffälligkeiten, darunter Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen. Diese Symptome, auch als „Mild Cognitive Impairment“ (MCI) bekannt, können frühe Anzeichen einer Demenz sein. „Menschen mit MCI zeigen messbare kognitive Defizite, bleiben im Alltag jedoch weitgehend selbstständig“, erklärt Prof. Stefan Teipel, Demenzforscher am DZNE-Standort Rostock/Greifswald. „Es ist entscheidend, MCI frühzeitig […]

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Neuron, KI entschlüsselt Funktion des Gedächtnis. In den letzten Jahren hat die künstliche Intelligenz – oder KI – begonnen, die Welt, wie wir sie kennen, zu revolutionieren

KI entschlüsselt Funktion des Gedächtnis

In den letzten Jahren hat die künstliche Intelligenz – oder KI – begonnen, die Welt, wie wir sie kennen, zu revolutionieren: Einige Menschen bitten nun KI-basierte Chatbots, Aufsätze zu schreiben und Dokumente zusammenzufassen, andere nutzen KI-gestützte virtuelle Assistenten, um Nachrichten zu versenden und Smart-Home-Geräte zu steuern, wieder andere setzen die Technologie für die Entdeckung und

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Alzheimer-Patienten

Alzheimer-Demenz – Forschung schreitet voran

Bei einer Alzheimer-Demenz verschlechtert sich die kognitive Leistungsfähigkeit zunehmend. Anfangs leiden Betroffene unter milden kognitiven Einschränkungen, und später ist es für sie unmöglich, die Aktivitäten des täglichen Lebens zu bewältigen. Die genauen Mechanismen, die diese Krankheit auslösen, sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Man weiß jedoch, dass sich im Gehirn von Patienten Ablagerungen bilden –

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Gehirn

Wie kommen wir zu den richtigen Entscheidungen?

Was lässt uns Entscheidungen treffen? Wie werden wir gesteuert? Und wie entscheiden wir, welches Verhalten zu einem bestimmten Moment das sinnvollste ist? Jahrhunderte alte Fragen, die Forschende immer wieder aufs Neue zu beantworten suchen. „Noch immer ist wenig darüber bekannt, wie genau Netzwerke von Nervenzellen und Filtermechanismen im Gehirn zu gewissen Verhaltensmustern beitragen“, sagt Prof.

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Erinnerung, Gedächtnis

So funktioniert unser Gehirn – Gliazellen helfen Gedächtnis auf die Sprünge

Jeder Ort hat zahlreiche Charakteristika, die ihn in ihrer Summe unverwechselbar machen: Ein urtümlich gewachsener Baum. Ein plätschernder Bach zu seinen Füßen. Duftende Wildblumen auf der Wiese dahinter. Wenn wir einen Ort das erste Mal besuchen, speichern wir diese Merkmal-Kombination ab. Wenn wir dem Zusammenspiel aus Baum, Bach und Wildblumenwiese dann ein weiteres Mal begegnen,

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Lernen im Schlaf

Lernen im Schlaf – Duftstoffe erhöhen den Lernerfolg

Lernen im Schlaf. Müheloses Lernen im Schlaf ist der Traum eines jeden Menschen. Dass Gerüche den Lernerfolg erhöhen, wenn sie während des Lernens und später erneut während des Schlafs präsentiert werden, wurde erstmals vor einigen Jahren in aufwändigen Studien im Schlaflabor nachgewiesen. Nun haben Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg, des Freiburger Instituts für Grenzgebiete der Psychologie

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Verjüngungskur fürs Gehirn, Migränepatient

Verjüngungskur fürs Gehirn verbessert Lernen und Gedächtnis

Verjüngungskur fürs Gehirn. Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der

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Gedächtnisforschung per App

Mit Hilfe einer kostenfreien App können nun auch wissenschaftliche Laien zur Erforschung des Gedächtnisses beitragen. Die App ist Teil des Bürgerforschungsprojekts „Gemeinsam Gedächtnis erforschen – welche Faktoren beeinflussen unsere Merkfähigkeit im Alltag“. Der wissenschaftliche Fokus liegt vor allem auf der Fragestellung, inwiefern sich Schlafqualität und grippale Infekte auf die Gedächtnisleistung auswirken. Das Projekt ist eine

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Molekulare Basis für Gedächtnis und Lernen

FRANKFURT. Das Gehirn kann sich neuen Situationen anpassen, indem es die Kontaktstellen zwischen den Nervenzellen (Synapsen) entsprechend umbaut, auf- oder abbaut. Insbesondere wird die Signalstärke reguliert, indem die Zahl der Rezeptoren in der Nervenzellmembran immer wieder neu angepasst wird. Das erklärt, warum wir häufig benötigte Gedächtnisinhalte schneller parat haben als beispielsweise Informationen, die wir vor

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