Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs: Neuer Impfstoff gegen HPV-Viren

Der durch bestimmte Typen humaner Papillomviren (HPV) verursachte Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Mehrheit der Fälle wird in weniger entwickelten Ländern diagnostiziert, vor allem in Südostasien, Afrika und Lateinamerika. Die krebserregenden so genannten Risiko-HPV werden vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen. Die Infektionen sind sehr häufig. Man nimmt an, dass bis zu […]

Gebärmutterhalskrebs: Neuer Impfstoff gegen HPV-Viren Weitere Informationen »

Frau

Risiko von Gebärmutterhalskrebs, Vorsorge und Behandlung

Spricht man von Gebärmutterhalskrebs, so geht es um Tumore, welche sich am unteren Teil einer Gebärmutter bilden können. In vielen Fällen wird die Krebsart durch Veränderungen des Gewebes am Muttermund, dem Ausgang des Gebärmutterhalses oder der Scheide verursacht. Diese Veränderungen lassen sich innerhalb der Vorstufen durch eine ärztliche Früherkennung diagnostizieren. Grundsätzlich kann eine Impfung gegen

Risiko von Gebärmutterhalskrebs, Vorsorge und Behandlung Weitere Informationen »

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs – neue Version der S3-Leitlinie Zervixkarzinom

Der Gebärmutterhalskrebs hat in den vergangenen Jahrzehnten in seiner Inzidenz abgenommen, vor allem bedingt durch das 1971 eingeführte Krebsfrüherkennungsprogramm. Die Reduktion der Inzidenz hat jedoch nicht dazu geführt, dass die Mortalität der Patientinnen mit Zervixkarzinom abgenommen hat. Hinzu kommt: Die Therapie der Patientinnen ist weiterhin ausgesprochen heterogen. Die jetzt aktualisierte S3-Leitlinie soll den onkologisch tätigen

Gebärmutterhalskrebs – neue Version der S3-Leitlinie Zervixkarzinom Weitere Informationen »

Kinder

Bessere Diagnose von Gebärmutterhalskrebs: InfectoGnostics-Projekt ASSURER wird vom BMBF gefördert

Mit 500.000 Neuerkrankungen und über 260.000 Todesfällen zählt der Gebärmutterhalskrebs zu den vier häufigsten Krebserkrankungen von Frauen weltweit. Ursache für den Krebs ist in fast allen Fällen eine Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV). Eine solche HPV-Infektion kann schnell und sicher nachgewiesen werden. Damit bleibt trotzdem ungeklärt, ob der Infekt auch tatsächlich zu Gewebeveränderungen führt,

Bessere Diagnose von Gebärmutterhalskrebs: InfectoGnostics-Projekt ASSURER wird vom BMBF gefördert Weitere Informationen »

Frau

Die zielgerichtete Behandlung beim Ovarialkarzinom – therapeutische Herausforderung [Fachkreise]

Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit Bevacizumab im klinischen Alltag. Bevacizumab hat die Prognose von Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom entscheidend verbessert: So verlängerte die First-Line-Therapie mit Bevacizumab in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel in der Zulassungsstudie GOG-0218 das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) der Patientinnen gegenüber der alleinigen Chemotherapie signifikant um 6,2 Monate.1,2 Dass sich die hohe Wirksamkeit auch

Die zielgerichtete Behandlung beim Ovarialkarzinom – therapeutische Herausforderung [Fachkreise] Weitere Informationen »

Impfung

Mehr Impfen! Appell des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen zum Weltkrebstag

We can. I can. – das Motto des Weltkrebstags am 4. Februar erinnert daran: Jeder kann dazu beitragen, sein persönliches Krebsrisiko zu senken, etwa durch einen gesunden Lebensstil und durch die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen. Eine weitere Möglichkeit, sich vor Krebs zu schützen, ist die Impfung gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV). In Deutschland wird die HPV-Impfung

Mehr Impfen! Appell des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen zum Weltkrebstag Weitere Informationen »

Immuntherapie, Spritze

HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose

Reihenimpfungen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhöhen nicht das Risiko für Multiple Sklerose (MS) oder ähnliche Nervenkrankheiten. Gleich zwei seriöse Studien haben dies nun kurz nacheinander bestätigt. „Wir Neurologen können Mädchen und jungen Frauen eine Impfung gegen das menschliche Papilloma-Virus HPV guten Gewissens empfehlen, denn der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs wird nicht durch Erkrankungsrisiken des Nervensystems erkauft“,

HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: kein erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose Weitere Informationen »

Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor

Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen Weitere Informationen »

Neue Operationsmethode bei Gebärmutterhalskrebs

Eine neue Operationsmethode bei Gebärmutterhalskrebs verbessert die Heilungsraten auf 96%. Vorteile für den Patienten sind eine deutliche Verringerung der operationsbedingten Komplikationen, eine schnellere Heilung und ein Verzicht auf eine zusätzliche Bestrahlung. In den ersten Monaten des Jahres hat Dr. Martin Deeken, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Knappschaftskrankenhaus Püttlingen, bereits  Patientinnen erfolgreich damit

Neue Operationsmethode bei Gebärmutterhalskrebs Weitere Informationen »

Gebärmutterhalskrebs – bessere Vorsorge durch Gentests – Forschungsergebnisse der Jenaer Unifrauenklinik

Gebärmutterhalskrebs – An einem Zervixkarzinom oder Gebärmutterhalskrebs erkranken jährlich etwa 500.000 Frauen, 250.000 sterben an der Erkrankung, deren Heilungschancen bei frühzeitiger Diagnose fast 100% betragen. Die bestehenden Vorsorgetests aber werden nur lückenhaft in Anspruch genommen und haben oft unklare Ergebnisse, die weitere, oft teure und verunsichernde Untersuchungen nach sich ziehen. Nur die Hälfte aller Frauen

Gebärmutterhalskrebs – bessere Vorsorge durch Gentests – Forschungsergebnisse der Jenaer Unifrauenklinik Weitere Informationen »

Nach oben scrollen