Erkrankung

HI-Virus, Nahaufnahme, HIV-Behandlung

Autoimmunerkrankungen: Durchbruch bei der Therapie

Die ITP ist eine von vielen Autoimmunerkrankungen, bei der das Immunsystem fehlgeleitete Antikörper bildet, die körpereigene Blutplättchen angreifen und zerstören, die für die Blutstillung wichtig sind. Diese Antikörper werden von bestimmten Immunzellen, sogenannten B-Lymphozyten produziert. Während die Krankheit bei den meisten Betroffenen medikamentös gut beherrschbar ist, gibt es eine kleine Gruppe von Patientinnen und Patienten, […]

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Reha

Welche Reha passt zu meiner Erkrankung?

Würzburg. Ein einfacher Zugang zur medizinischen Rehabilitation und eine leichte Orientierung im breiten Angebotsspektrum sind für Patientinnen und Patienten wichtige Voraussetzungen, um die vielfältigen Rehabilitationsangebote der Deutschen Rentenversicherung nutzen zu können. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Forschungsprojekt „Reha passt“ des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) ab Oktober 2024 eine neue multimediale Website: reha-passt.de. Die Arbeitsgruppe Rehabilitationswissenschaften am

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Hausmittel gegen Haarausfall, Homöopathie - Wirkstoffe aus der Natur

Homöopathische Arzneimittel: Ihre Rolle bei der Behandlung chronischer Erkrankungen

Chronische Erkrankungen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität stark reduzieren. In der konventionellen Medizin wird darauf mit langfristigen medikamentösen Behandlungen reagiert, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind. Homöopathische Arzneimittel bieten eine alternative Herangehensweise, die sich auf die Selbstheilungskräfte des Körpers konzentriert. Chronische Krankheiten aus homöopathischer Sicht In Deutschland leiden ungefähr die Hälfte

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Bewegungsmangel

Bewegungsmangel ist ein großer Risikofaktor für unsere Gesundheit

Bewegungsmangel. „Mangelnde körperliche Aktivität zählt global und national zu den bedeutendsten gesundheitlichen Risikofaktoren überhaupt und rückt zunehmend mehr in den gesundheitlichen und gesundheitspolitischen Fokus“, weiß Prof. Dr. habil. Michael Tiemann, Professor für Sportwissenschaften an der SRH Hochschule für Gesundheit. Er publiziert zum Thema „Mangelnde körperliche Aktivität – Prävalenz, Bedeutung und Implikationen für die Prävention und

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Prävention

Prävention ist ein wichtiger Baustein in unserem Gesundheitswesen

Prävention. Die aktuell sinkende Zahl von COVID-19-Infektionen und Todesfällen macht deutlich, dass die tiefgreifenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie Wirkung zeigen. Mit dem am 29.04.2020 vom bundesdeutschen Kabinett beschlossenen Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (Link siehe weiter unten) soll der Schutz besonders gefährdeter Menschen erhöht

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Alt werden und gesund bleiben

Die Deutschen werden immer älter. In welcher Verfassung wir aber ein hohes Alter erreichen, das hängt weitgehend von jedem selbst ab. Wer will schon hundert werden, wenn er damit rechnen muss, dass er die letzten zwei Jahrzehnte in Krankheit, Einsamkeit und Abhängigkeit von Pflegepersonal verbringen wird? Der Traum ist doch, dass wir gesund alt werden.

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Alzheimer-Demenz – Patienten mit Alzheimer benötigen besondere Zuwendung

Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 300.000 Menschen an einer Demenz. Gruppen, die die Betroffenen nach der Diagnose auffangen, werden dringend benötigt; bisher gibt es davon viel zu wenige. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) unterstützt den Aufbau von Gruppen für Menschen am Anfang einer Demenz durch Weitergabe von Wissen und Vernetzung von Interessierten. Für die Betroffenen bedeutet

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Typ-2-Diabetes – Risikogruppen für eine Diabetes-Erkrankung definiert

Gemeinsam mit Partnern aus dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München herausgefunden, dass niedrige Kaliumkonzentrationen im Blut bei Bluthochdruckpatienten dann auftreten, wenn sie an Typ-2-Diabetes oder einer Vorstufe davon erkrankt sind – bei Gesunden dagegen nicht. Die auf der Basis von Daten aus der KORA-Studie durchgeführte Untersuchung wird in der aktuellen Ausgabe der renommierten

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Alzheimer muss kein Schicksal sein – schon in der Menopause vorbeugen

Mit der Lebenserwartung steigt das Risiko für altersassoziierte Erkrankungen, allen voran das Risiko für neurodegenerative Veränderungen. Aufgrund der längeren Lebensspanne der Frau schätzen Experten, dass heute rund 800 000 der 1,2 Millionen Demenzkranken in Deutschland weiblich sind. Damit rückt die Prävention ins Visier von Gynäkologen, die zunehmend die Rolle eines Facharztes für Frauengesundheit einnehmen. „Frauen

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