DNA

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Radon – die unbekannte Gefahr aus dem Erdreich!

Radon ist ein radioaktives Edelgas! Es kommt rund um den Globus in der Erdkruste und im Boden vor. Obwohl Radon allgegenwärtig ist, wird die Gefahr von der Bevölkerung nicht wahrgenommen. Das liegt an dem Umstand, dass das Gas unsichtbar und geruchlos ist. Auch über den Geschmackssinn kann Radon nicht wahrgenommen werden. Dabei ist Radon nach […]

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Schilddrüsenknoten, Gentherapie

Gentherapie: Neue Transporter für DNA entwickelt

Gentherapie ist für Menschen mit Krankheiten, die durch Gendefekte verursacht sind, die einzige Hoffnung auf Heilung. Ein defektes Gen wird in einer solchen Therapie durch ein gesundes ersetzt und so die Ursachen der Krankheit beseitigt, so die Theorie. Angeborene Immunschwächen, angeborene Blindheit oder Sichelzellanämie wären so behandelbar, aber auch Krebszellen könnten durch genetische Modifikationen unschädlich

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Blut im Reagenzglas

Präziserer Blick auf die Entstehung von Krankheiten

Epigenetische Information besteht aus chemischen Veränderungen, die der DNA und den diese umgebenden Proteinen an definierten Positionen angehängt werden. Sie beeinflussen die Entwicklung von vielzelligen Organismen und sind wesentlich an der Entstehung von Krankheiten beteiligt. Wenn man die epigenetischen Informationen kennt, kann man erklären, warum verschiedene Zellen sich trotz gleichem Genom unterschiedlich verhalten und, so

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Bornavirus

Krebs: Störung der Genregulation aktiviert Zellentwicklungsgene

Die Suche nach epigenetischen Komponenten, die bei der Entstehung und Entwicklung von Tumoren eine Rolle spielen, ist in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Gebiet der Krebsforschung geworden. Eine groß angelegte Studie unter Leitung der Universität Leipzig liefert nun entscheidende Hinweise auf einen gemeinsamen epigenetischen Mechanismus, der bei einer großen Zahl unterschiedlicher Krebsarten eine Rolle

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Was uns Meerrettich-Peroxidase über unser Erbgut verrät

Eine überraschende Entdeckung könnte den Weg ebnen für einen Gennachweis mit bloßem Auge: Wie Konstanzer Chemiker belegen konnten, lassen sich im Kopiervorgang des Erbguts (DNA) Proteine an die Bausteine der DNA anhängen, die um mehr als das Hundertfache größer sind als die DNA-Bausteine (Nukleotide) selbst. Diese großen Proteine wie die Meerrettich-Peroxidase lassen sich als Markierung

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Ein Jahrmillionen alter Fingerabdruck in unseren Genen wird durch Tumortherapie sichtbar

Die Auseinandersetzung mit infektiösen Erregern ist fast so alt wie das Leben selbst. Auch in den jüngsten Zeiten der Evolution, also bei der Entstehung des Menschen, waren unsere Vorfahren dem Angriff von Viren ausgesetzt. Manche dieser Viren setzen ihre eigene Erbinformation in die des Wirts ein. Wenn nun eine Ei- oder Samenzelle solche Viren-DNA in

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Arzt-Patient-Gespräch

Neue Einblicke in die molekularen Grundlagen des Gedächtnisses

Das Gehirn birgt noch viele Unbekannte. Grundsätzlich geht man davon aus, dass es Erlebnisse abspeichert, indem Verbindungen zwischen Hirnzellen verändert werden. Auf dieser Wandlungsfähigkeit – auch „Plastizität“ genannt – beruhen demnach das Gedächtnis und die Gabe zum Lernen, also die Gabe aus Erinnerungen, Schlüsse zu ziehen. Auf molekularer Skala werden diese Veränderungen durch Anpassungen in

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Masern: Hauptkomponente des Krankheitsmechanismus der Masern aufgeklärt – neue Erkenntnisse für Krebstherapie nutzbar?

Lange war unklar, welchen Weg das Masernvirus vom Eindringen in den menschlichen Körper bis zum Verlassen des Wirts nimmt. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts haben im Rahmen einer internationalen Forschungskooperation aufgeklärt, wie Masernviren in Epithelien gelangen, von wo aus sie über die Atemwege ausgeschieden werden und erneut Menschen infizieren können. Eine Schlüsselrolle kommt hierbei dem Transmembranprotein Nectin-4

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Virus bekämpfen und Immunsystem stimulieren: Neue Therapie gegen Hepatitis B

Eine neue Therapie-Option für chronische Hepatitis-B-Infektionen verbessert die Aussicht, Hepatitis B zu heilen. Mit Hilfe von kurzen RNA-Stücken ist es einer Kooperation von Helmholtz Zentrum München, Technischer Universität München und der Universität Bonn gelungen, die Vermehrung des Hepatitis B Virus zu stoppen und gleichzeitig das Immunsystem zu stimulieren. Die Studie ist im renommierten Fachjournal Gastroenterology

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Auch Frauen erben Haarausfall – Genetische Ursachen als häufigster Auslöser

Wie die Eltern, so die Tochter: Bei 80 Prozent aller Frauen ist der Haarausfall erblich bedingt. Dabei reagieren die Haarwurzeln überempfindlich auf das männliche Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT). Sie verkleinern sich und werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Die so genannte androgenetische Alopezie kann sowohl von der Mutter als auch vom Vater vererbt werden. Dr.

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