Depotmedikation bei Schizophrenie verbessert die Therapietreue und mindert das Rezidivrisiko
Wahnstörungen, Halluzinationen oder lch-Störungen sind Positivsymptome der Schizophrenie. Anderseits gibt es Negativsymptome, zu denen motorische und kognitive Verarmungen oder Depressionen gehören (Möller et al.2007). Mit den genannten Positivsymptomen und Negativsymptomen sind die zwei Symptomgruppen umschrieben, unter denen Patienten mit Schizophrenie leiden. Allgemein ist die Schizophrenie als eine schwerwiegende psychische Erkrankung definiert, die durch eine vorübergehende […]