Demenz

Sport Bewegung, Demenz

Demenz: Trainieren gegen das Vergessen

In Europa ist fast jede zehnte Person über 70 von Demenz betroffen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung könnte sich diese Zahl bis 2050 sogar verdreifachen. Die Betroffenen verlieren mit der Zeit alles, was sie ausmacht: ihre Erinnerung, die Fähigkeit ihren Alltag zu gestalten und auch körperlich bauen viele ab. In einem fortgeschrittenerem Stadium der Krankheit brauchen […]

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Demenz

Demenz für kriminelles Verhalten verantwortlich

Demenz – Ein mutmaßlicher Täter, der sich kaum noch an seinen Namen erinnern kann, mehrere Verkehrsdelikte einer Frau Mitte fünfzig, die völlig unvernünftig ist und ihr Verhalten nicht versteht – sollten solche Fälle vor Gericht gebracht werden? Und wie geht der Staat mit Menschen um, die unbeabsichtigt Gewalttaten begehen? Diese Fragen kommen einem in den

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Pflege, Alzheimer

Alzheimer: Neue Wirkstoffe

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Prof. Dr. Steffen Pockes, Pharmazeut an der Universität Regensburg, mit einer Heisenberg-Professur ausgezeichnet. Damit würdigt die DFG seine herausragenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet innovativer Therapieansätze für neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere der Alzheimer-Krankheit. „Die Auszeichnung von Professor Pockes mit einer Heisenberg-Professur steht für die wissenschaftliche Stärke und Zukunftsorientierung an der Universität Regensburg.

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Alzheimer-Patienten

Alzheimer-Forschung: Studie enthüllt genetische Risikofaktoren

Eine aktuelle internationale Studie liefert neue Erkenntnisse über die genetischen Risikofaktoren der Alzheimer-Krankheit. Das Konsortium der European Alzheimer‘s and Dementia Biobank (EADB) koordinierte diese Untersuchung. Sie zeigt, welche genetischen Faktoren weltweit verbreitet sind und welche nur in bestimmten Bevölkerungsgruppen auftreten. Diese Studie ist die erste weltweite Untersuchung von sogenannten polygenen Risikoscores (PRS). Ein PRS misst

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Demenz

Demenz: Studie prüft digitale Gedächtnistests

Der Begriff „leichte kognitive Beeinträchtigungen“ umfasst eine Vielzahl von Auffälligkeiten, darunter Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen. Diese Symptome, auch als „Mild Cognitive Impairment“ (MCI) bekannt, können frühe Anzeichen einer Demenz sein. „Menschen mit MCI zeigen messbare kognitive Defizite, bleiben im Alltag jedoch weitgehend selbstständig“, erklärt Prof. Stefan Teipel, Demenzforscher am DZNE-Standort Rostock/Greifswald. „Es ist entscheidend, MCI frühzeitig

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Alzheimer Medikament

Alzheimer — frühe Diagnostik und Therapie

Jedes Jahr erhalten fast 450.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Demenz; etwa zwei Drittel der Demenzen sind auf Alzheimer zurückzuführen. Aufgrund des demografischen Wandels wird mit einem nennenswerten Anstieg der Demenz-Diagnosen gerechnet: Die Zahl der Betroffenen wird nach Prognosen kontinuierlich von heute 1,8 Millionen auf bis zu 2,7 Millionen im Jahr 2050 ansteigen. In einer

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Alzheimer und Krebs durch Ubiquitin-Ligase therapieren

Alzheimer und Krebs durch Ubiquitin-Ligase therapieren

Lebende Zellen gleichen einer hochorganisierten Kleinstadt – neben der Energieerzeugung, dem Transportsystem oder dem Baugewerbe benötigen Zellen auch eine effiziente Müllentsorgung. Denn die meisten Proteine, die der Zelle Form und Funktion verleihen, haben nur eine gewisse Halbwertzeit und müssen früher oder später, genauso wie defekte und unerwünschte Proteine, entsorgt werden. Diesen Job übernehmen spezielle Enzyme,

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Prävention von Demenz

Prävention von Demenz

Maßnahmen zur Prävention von Demenz in Risikogruppen können nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern machen auch volkswirtschaftlich viel Sinn. Das ist die Kernaussage einer jetzt veröffentlichten Analyse der IMC Krems University of Applied Sciences in Zusammenarbeit mit der Universität für Weiterbildung Krems. Darin wird aufgezeigt, dass frühzeitige Prävention bei besonders gefährdeten Personengruppen verhältnismäßig kostengünstig ist

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Atherosklerose

Frontotemporale Demenz und die Symptome

Frontotemporale Demenz und die Symptome. Am Anfang sind es leichte Irritationen, später ändert sich das Sozialverhalten und die Persönlichkeit. Die kognitiven Fähigkeiten hingegen bleiben bei Menschen mit einer Frontotemporale Demenz (FTD) oft noch lange erhalten. Doch meist fehlt ihnen jegliche Krankheitseinsicht und die Symptome treten häufig noch vor dem 60. Lebensjahr auf. An dieser relativ

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