Chemotherapie

Bei Brustkrebs führt poly-endokrine Therapie zu besserem Überleben der Brustkrebspatientinnen

Eine zeitgemäße Therapie des Brustkrebs berücksichtigt die Bedürfnisse der Patientinnen stärker als bisher. Die Kombination mehrerer Angriffspunkte durch reine Anti-Hormon-Therapie – die sogenannte „poly-endokrine Therapie“ – oder Kombination von Anti-Hormon-Therapie mit einer auf die Wachstumssignalkette zielgerichteten Therapie können häufig lange Zeit eingesetzt und somit Chemotherapien in der metastasierten Situation über lange Zeit vermieden werden. Damit […]

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TML-Studie zeigt: Chemotherapie des Kolorektalkarzinoms mit Angiogenesehemmer Bevacizumab ergänzen

Die Therapie des Kolorektalkarzinoms wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Heute ist in frühen Stadien sogar eine Heilung möglich. Bei der Therapie des Kolorektalkarzinoms sind der chirurgische Eingriff,  die Stahlentherapie und die Chemotherapie die tragenden Säulen. Im fortgeschrittenen Stadium, wenn sich also bereits Metastasen gebildet haben, stellt sich die Situation anders dar. Durch Streuung

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Widerstand gegen Chemo

Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben einen neuen Mechanismus entdeckt, der es Krebszellen ermöglicht, eine Chemotherapie ungeschadet zu überstehen. Die gemeinsame Arbeit der Arbeitsgruppen von Prof. Thomas Benzing, Direktor der Klinik II für Innere Medizin und Prof. Christian Reinhardt, Professor für klinische und molekulare Onkologie, Klinik I für Innere Medizin, wurde nun im renommierten Fachjournal EMBO-Journal

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Widerstand gegen Chemo

Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben einen neuen Mechanismus entdeckt, der es Krebszellen ermöglicht, eine Chemotherapie ungeschadet zu überstehen. Die gemeinsame Arbeit der Arbeitsgruppen von Prof. Thomas Benzing, Direktor der Klinik II für Innere Medizin und Prof. Christian Reinhardt, Professor für klinische und molekulare Onkologie, Klinik I für Innere Medizin, wurde nun im renommierten Fachjournal EMBO-Journal

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Antiemese in der Onkologie [Fachkreise]

Die Verhütung von Übelkeit und Erbrechen bei onkologischen Patienten stellt einen wichtigen Beitrag zu deren Lebensqualität dar. Nach wie vor fürchten sich Tumorpatienten besonders vor diesen Nebenwirkungen der Therapie. In einem interdisziplinären Symposium diskutierten Experten aus unterschiedlichen onkologischen Fachdisziplinen die gemeinsamen antiemetischen Strategien, die auf evidenzbasierten Leitlinien beruhen und zudem fachspezi- fische Besonderheiten berücksichtigen. Palonosetron

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Tumorzellen – Resistenz gegen Chemoprävention: Wenn sich Tumorzellen nicht bremsen lassen

In der Krebstherapie kommen Naturstoffe vor allem im Rahmen der Chemoprävention zum Einsatz: Dann sollen Vorläufer von Krebszellen daran gehindert werden, Tumoren oder Metastasen zu bilden. Ein Team um die Privatdozentin Dr. Beatrice Bachmeier vom Klinikum der Universität München und Professor Thomas Efferth von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz konnte nun einen Mechanismus nachweisen, mit dessen

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Online-Entscheidungshilfe für Ärzte bei akuter myeloischer Leukämie entwickelt

Leukämien zeichnen sich durch stark vermehrte Bildung von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und vor allem ihrer funktionsuntüchtigen Vorstufen aus. Diese Leukämiezellen breiten sich im Knochenmark aus, verdrängen dort die übliche Blutbildung. Sie können Leber, Milz, Lymphknoten und weitere Organe infiltrieren und dadurch ihre Funktion beeinträchtigen. Durch die Störung der Blutbildung kommt es zur Verminderung der normalen

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Die orale Mukositis – Schmerzhafte Mundschleimhautentzündungen als Folge von Chemotherapie und Strahlentherapie lindern

Mundschleimhautentzündungen – Die orale Mukositis (Mundschleimhautentzündung) ist eine charakteristische Begleiterscheinung während einer Chemo- oder Strahlentherapie. Sie verursacht starke Schmerzen, die eine adäquate Nahrungsaufnahme fast unmöglich machen. Daher kann die orale Mukositis bei den betroffenen Patienten die Bereitschaft zur Fortsetzung der Behandlung negativ beeinflussen. Unter Umständen muss dann die Dosierung der folgenden Chemotherapiezyklen verringert oder die

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Krebsbehandlung ohne Bestrahlung: Spätfolgen der Therapie gegen Non-Hodgkin-Lymphom verringern

Das Non-Hodgkin-Lymphom, eine bösartige Erkrankung des Lymphsystems, wird oftmals mit einer Kombination von Chemo- und Strahlentherapie behandelt. Die Bestrahlung des Gehirns kann allerdings zu schwerwiegenden Spätfolgen führen, wie Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen. Die Deutsche Studiengruppe für primäre Lymphome des Gehirns unter Leitung von Professor Dr. Eckhard Thiel und Professor Dr. Michael Weller hat in einer groß

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Lungenkrebs: Studie 65 plus – Chemotherapie und Bevacizumab bei älteren Patienten

Lungenkarzinom: Auch ältere Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs profitieren von einer Chemotherapie. In der Studie 65 plus wird die Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Ersttherapie mit Bevacizumab und Pemetrexed mit der von Bevacizumab, Pemetrexed und Carboplatin bei älteren Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs verglichen. Unter einem Bronchialkarzinom ( = Lungenkarzinom, Lungenkrebs, Bronchialkrebs) versteht man eine bösartige Veränderung

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