Essstörungen

Kinder, die nur noch aus Haut und Knochen bestehen, aber sich für zu dick halten. Erwachsene, denen es zur Gewohnheit geworden ist, sich regelmäßig nach der üppigen Nahrungsaufnahme den Finger in den Hals zu stecken. Nur zwei Beispiele der scheinbar unendlichen Schattierungen einer Erkrankungsgruppe, die inzwischen ein erhebliches öknonomisches und soziales Ausmass erreicht hat: die […]

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