Bevacizumab

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Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC) – Patienten profitieren von First-Line-Behandlung mit Angiogenesehemmer [Fachkreise]

Primäre Tumorlokalisation und Therapieoptionen nach Progress  Die Primäre Tumorlokalisation (PTL) ist ein bedeutender Faktor für die Therapiewahl in der First-Line-Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC). Patienten mit RAS-Wildtyp(WT)-Tumoren und rechtsseitigem Primarius profitieren von einer Primärtherapie mit dem Angiogenesehemmer Bevacizumab in Kombination mit Chemotherapie. Das bestätigen übereinstimmend retrospektive Subgruppenanalysen aus mehreren klinischen Studien,1-5 die im Oktober […]

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Ovarialkarzinom

Ovarialkarzinom therapieren – Angiogenesehemmer als First-Line-Standard in der Onkologie [Fachkreise]

Ovarialkarzinom. Klinische Studien und Praxisdaten untermauern Therapie mit einem Angiogenesehemmer als First-Line-Standard beim Ovarialkarzinom auf dem 7. Essener Symposium zur gynäkologischen Onkologie und Senologie. Viele Forschungsergebnisse haben dazu beigetragen, die Therapieergebnisse von Patientinnen mit Eierstockkrebs sowohl im frühen als auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung zu verbessern. Avastin® (Bevacizumab) in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel ist der etablierte

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Darm

Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC): Lokalisation für Therapie und Prognose entscheidend

Es verdichten sich die Hinweise, dass die Prognose von Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (metastasiertes Kolorektalkarzinom = metastasiertes Colorektalkarzinom = metastasiertes kolorektales Karzinom = mCRC) unter anderem von der primären Tumorlokalisation abhängig ist. Patienten mit rechtsseitigem Primärtumor sind meist älter und Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Sie haben eine schlechtere Prognose als solche mit linksseitigen

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Überlebensvorteil (OS) für Patientinnen mit HER2-negativem metastasierten Brustkrebs (mBC) [Fachkreise]

Patientinnen mit HER2-negativem metastasierten Brustkrebs (mBC) haben einen klaren Überlebensvorteil (OS), wenn sie über die Chemotherapie hinaus mit definiertem VEGF-Inhibitor bis zur Progression weiterbehandelt werden. Die Gabe des VEGF-Inhibitors bis zur Progression bietet eine hohe Wirksamkeit, so PD Dr. Marc Thill im Rahmen eines Symposium auf der 36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS)

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COPD

Lebensbedrohliche Lungenerkrankungen innovativ und etabliert behandeln [Fachkreise]

Patienten mit lebensbedrohlichen Lungenerkrankungen können heute immer individueller und effektiver behandelt werden. So die Quintessenz eines Pressegesprächs von Roche im Rahmen der 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP). Die Referenten stellten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu bewährten Produkten sowie Neuigkeiten zu innovativen Wirkstoffen aus der Pneumologie- Pipeline von Roche vor.

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Frau

Die zielgerichtete Behandlung beim Ovarialkarzinom – therapeutische Herausforderung [Fachkreise]

Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit Bevacizumab im klinischen Alltag. Bevacizumab hat die Prognose von Frauen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom entscheidend verbessert: So verlängerte die First-Line-Therapie mit Bevacizumab in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel in der Zulassungsstudie GOG-0218 das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) der Patientinnen gegenüber der alleinigen Chemotherapie signifikant um 6,2 Monate.1,2 Dass sich die hohe Wirksamkeit auch

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First-Line-Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) mit Bevacizumab – adäquate Therapieoption auch für ältere Patienten [Fachkreise]

Lungenerkrankungen zählen zu den großen medizinischen Herausforderungen. Roche verfügt über ein breites Portfolio beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) und gegen Mukoviszidose. Durch die Übernahme des U.S.-amerikanischen Unternehmens InterMune konnte Roche sein Portfolio verstärken und erweiterte seine Kompetenz in der Pneumologie um die Indikation idiopathische Lungenfibrose (IPF). Sowohl zur Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) als auch von

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Therapie bei Brustkrebs: HER2-positives Mammakarzinom und HER2-negatives Mammakarzinom

Der Brustkrebs von Patientinnen mit einem Mammakarzinom zeichnet sich bei ca. einem Fünftel (16 – 20%) dadurch aus, dass sich auf der Oberfläche der Tumorzellen eine erhöhte Anzahl des Wachstumsfaktor-Rezeptors HER2 (englisch: Human Epidermal Growth Factor Receptor) befindet. In Fachkreisen wird dieser Brustkrebstyp HER2-positives Mammakarzinom genannt. Das HER2-positive Mammakarzinom war lange Zeit mit einer schlechten

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Kolorektalkarzinom, Lungenkrebs und Hautkrebs – neue Therapiemöglichkeiten auf dem Amerikanischen Krebskongress vorgestellt

In der Behandlung des Zervixkarzinoms kann Bevacizumab zukünftig eine neue Therapieoption darstellen. Für Patienten mit fortgeschrittenem Basalzellkarzinom wird Vismodegib in absehbarer Zeit eine Behandlungsoption eröffnen, wenn chirurgische oder strahlentherapeutische Maßnahmen nicht angezeigt sind. Das sind Ergebnisse, die auf der 49. Jahrestagung der  American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurden. Ebenfalls fokussiert wurde die Therapie

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Glioblastome (Gehirntumore) mit Angiogenesehemmer Bevacizumab therapieren

Die Therapie des Glioblastom gerät in Bewegung. Das Glioblastom ist der häufigste, hirneigene Tumor im Erwachsenenalter. Er hat trotz intensiver Forschung eine sehr schlechte Prognose[1]. Seit Jahrzenten besteht  die Standardtherapie in der makroskopischen Entfernung des Gehirntumors, der anschließenden Bestrahlung und der adjuvanten Chemotherapie mit Temozolomid. Selbst bei Einsatz dieser therapeutischen Optionen überlebt ein Patient mit

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